Dietrich Adam ist tot
«Sturm der Liebe»-Star im Alter von 67 Jahren gestorben

Wie sein Bruder auf Instagram vermeldete, ist der «Sturm der Liebe»-Star Dietrich Adam verstorben.
Publiziert: 04.11.2020 um 13:26 Uhr
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Dietrich Adam ist tot.
Foto: imago images/Spöttel Picture

Traurige Nachrichten aus der TV-Branche: Der «Sturm der Liebe»-Star Dietrich Adam ist am Montag, 2. November 2020, gestorben. Das teilte sein Bruder Klaus Adam auf Instagram mit. Der Schauspieler wurde 67 Jahre alt.

Weil seine Fans die Nachricht von Adams Tod erst nicht glauben wollten, richtete sich sein Bruder erneut an sie. «Liebe Fans und Freunde von Dietrich, die Nachricht von Dietrichs Tod ist kein Fake», schreibt er auf ein Bild seines verstorbenen Bruders. Dietrich sei wirklich am Montag gestorben. «Ich, sein Bruder, habe das Bild und die Nachricht veröffentlicht, weil ihr es ja sowieso irgendwann erfahren hättet. Behaltet ihn so wie auf dem Bild in Erinnerung!», appelliert der Bruder weiter. Die Todesursache verrät er nicht.

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Schauspielkolleginnen trauern öffentlich um ihn

Bekannt wurde Dietrich Adam vor allem durch die Serie «Die Anrheiner». In 400 Folgen spielte er die Rolle des Guido Voss. Zuletzt kennt man Adam aber vor allem aus der ARD-Telenovela «Sturm der Liebe». Dort verkörperte er von 2013 bis 2017 den Hotelier und Maschinenbau-Unternehmer Friedrich Stahl.

Er spielte jahrelang an der Seite von Mona Seefried (63). Diese trauert auf Instagram um ihren ehemaligen Kollegen. Unter einem gemeinsamen Foto schreibt sie: «Ach Dietrich! Ich weine! Wir hatten noch so viel vor! Warum, warum?»

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«Du fehlst uns»

Und auch Christin Balogh (34), die ebenfalls bei «Sturm der Liebe» zu sehen war, kann es nicht fassen. «Mein Didi, es ist so dämlich hier auf Instagram zu schreiben und eigentlich gegen mein inneres Gefühl, aber ich tue es trotzdem», beginnt sie ihren Text und fügt hinzu: «Weil du fehlst. Dein unnachahmlicher Humor, dein Granteln, dein grosses Herz. Es ist ein Schreiben für das Begreifen, das Verstehen.» Die Zeit mit ihm sei ein Geschenk gewesen. Abschliessend schreibt sie: «Du fehlst uns.» (bsn)

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