Es war eigentlich ein Jubeltag für Daniela Büchner (41) und die Fans ihrer Auswanderer-Familie. Die Witwe des Reality-TV-Stars Jens Büchner (†49) führte am 1. Mai sein Erbe weiter und eröffnete ihr Café, die Faneteria, auf Mallorca erneut. Doch die Freude wurde durch einen Eklat getrübt. Die Ex-Mitarbeiterin Josephine P. schlich sich auf das Fest und übertrug das Ganze im Livestream – auch, wie Daniela sie mit viel Geschrei aus dem Lokal warf. Später musste sogar die Polizei wegen des ungebetenen Gastes anrücken.
Gestern Abend hat sich die TV-Auswanderin ausführlich zu dem «unschönen Zwischenfall» geäussert. Als sie Josephine P. gesehen habe, seien die Emotionen mit ihr «durchgegangen», wie sie auf der Instagram-Seite der Vox-Sendung «Goodbye Deutschland» erklärt. «Ich habe jetzt eine Nacht darüber geschlafen, vielleicht hätte ich anders reagieren können.» Josephine P. habe aber schon seit einigen Monaten Hausverbot, nachdem sie sich in den sozialen Medien immer wieder abschätzig über die Büchners geäussert habe.
«Ich hab einfach als Löwin reagiert»
«Ich hab einfach als Löwin, als Mutter reagiert und bin da eingesprungen, als meine Tochter mich gerufen hat. Es tut mir leid, wenn ihr das mitbekommen habt, so sollte es natürlich nicht werden», entschuldigt sich Daniela bei ihren Fans. Aber: «Wenn man monatelang immer wieder von derselben Person so etwas verbal entgegen geklatscht bekommt, passieren solche Dinge einfach.»
Ansonsten bedankte sich die Faneteria-Besitzerin bei ihrer Familie und ihren Fans für den gelungenen Tag: «Auch mein Mann hätte es gefeiert. Er hätte sich sehr sehr gefreut.» Sie hoffe, dass sie auch weiterhin viel Besuche in der Faneteria bekomme. (klm)