Aus gesundheitlichen Gründen
Britney Spears' Schwester verlässt Dschungelcamp

Jamie Lynn Spears hat das britische Dschungelcamp vorzeitig verlassen. Die Schwester von Britney Spears hat den Dreh «aus medizinischen Gründen» abgebrochen.
Publiziert: 30.11.2023 um 09:11 Uhr
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Aktualisiert: 30.11.2023 um 11:11 Uhr
Jamie Lynn Spears hat «I'm A Celebrity...Get Me Out Of Here!» verlassen.
Foto: Laura Farr/AdMedia/ImageCollect
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Britney Spears‹ (41) Schwester Jamie Lynn Spears (32) hatte mit ihrem Einzug ins britische Dschungelcamp kürzlich für Aufsehen gesorgt. Nun hat die Sängerin und Schauspielerin aus gesundheitlichen Gründen den Dreh von «I'm A Celebrity... Get Me Out Of Here!» vorzeitig abgebrochen.

«Jamie Lynn Spears hat ‹I'm A Celebrity... Get Me Out Of Here!› aus medizinischen Gründen verlassen», heisst es in einem Beitrag auf dem offiziellen Instagram-Profil der ITV-Sendung. Und weiter: «Sie war eine fantastische Mitbewohnerin, die bei Prüfungen triumphiert und eine gute Bindung zu den anderen Prominenten aufgebaut hat.» Details zu dem Aus von Spears teilt ITV nicht mit. Ein Sprecher des britischen Senders habe laut des US-Magazins «People» bestätigt, dass Spears das Camp in Australien verlassen habe und ein letztes Mal in der Ausgabe vom heutigen 29. November zu sehen sein wird. Die anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmer seien über das Aus von Spears informiert worden.

«Totale Angst»

«Ich habe vor allem totale Angst», hatte die demnach sehr nervöse Spears dem Sender vor dem Einzug erklärt. Wie so viele andere Promis, die sich für die Teilnahme am Dschungelcamp oder ähnlichen Reality-Formaten entscheiden, wollte sie der Welt präsentieren, wie sie als Person in Wirklichkeit sei. Die öffentliche Wahrnehmung sei von «buchstäblich jedem Missverständnis» geprägt gewesen.

Das Verhältnis der beiden Schwestern galt in den vergangenen Jahren nach einem öffentlich ausgetragenen Streit als angespannt. In der britischen Version von «Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!» sprach Jamie Lynn jedoch unter anderem davon, dass sie eine «gute, grosse Schwester» habe, die sie liebe. Wenn es aber zum Streit komme, dann richtig. «Das hat die Welt gesehen», meinte die 32-Jährige im Gespräch mit einem Mitkandidaten. Sie habe «gelernt, nicht mehr öffentlich darüber zu sprechen». Die Schwestern seien unter «sehr komplizierten Umständen» aufgewachsen und «mussten beide auf unterschiedliche Weise damit umgehen», erklärte sie dazu. Das hätten die beiden ihr zufolge manchmal aneinander ausgelassen. (Spot On)

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