Kim Kardashian hat ihre erste Unterwäsche-Kollektion auf den Markt geworfen. Innerhalb weniger Minuten waren die körperbetonten Teile ihres neuen Labels «SKIMS» nahezu ausverkauft. Die Kasse klingelt beim Kardashian-Clan.
Auf einen Schlag, so das Promi-Portal «TMZ», habe Kim Kardashian gut zwei Millionen US-Dollar eingenommen. Zum Vergleich: Die etablierte Konkurrenz-Marke «Spanx» hat 1998 im ersten Jahr einen Umsatz von vier Millionen Dollar erwirtschaftet – also gerade einmal doppelt so viel wie Kims Unterwäsche in nur wenigen Minuten!
Als Grund nennen Experten, neben Kim, die gross angelegte Werbeaktion in den sozialen Medien. Bereits vor dem Verkaufsshop war der Zugriff auf den Onlineshop von «SKIMS» so gross, dass die Seite zeitweise nicht zu erreichen war.
Skandal vor Verkaufsstart – Kim verärgerte Japanerinnen
Kim sorgte mit ihrer ersten Unterwäsche-Kollektion vor dem Verkaufsstart allerdings für einen Skandal: Sie taufte die Höschen erst auf den Namen «Kimono» – eine traditionelle, weite Kleidung und Nationaltracht der Japanerinnen.
Japanische Frauen hatten auf Twitter den Hashtag #KimOhNo kreiert. Das Reality-Sternchen sah sich ob des Shitstorms gezwungen, einen neuen Namen für ihre Höschen zu suchen. (nim)
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