Die Sexaffäre beginnt ganz harmlos. Ein Kollege bestellt Noëmi in der Nacht vor Robbie Williams «Benissimo»-Auftritt in die Hyatt-Bar in Zürich. Der Superstar stehe neben ihm. Noëmi («ich bin überhaupt kein Robbie-Fan») schnappt sich ein heisses Outfit und macht sich mit ihrem Freund auf den Weg. In der Bar sucht sie Augenkontakt mit Robbie (31), der abgeschirmt von seinen Bodyguards auf einem Sofa sitzt.
Robbie lässt die hübsche Blondine rufen. Das passt Noëmis Freund gar nicht; wütend verlässt er das Lokal. Seither ist er Noëmis Ex-Freund. Unterdessen ist auch Robbie verschwunden. «Plötzlich steht ein Manager vor mir. Er fragt mich, ob ich Robbie noch immer kennen lernen wolle. Fünf Minuten später bin ich in seiner Suite.»
Was dann geschieht, erlebt Noëmi wie im Traum. «Er sitzt, oben nackt, mit einer blau-weiss gestreiften Pyamahose auf dem Sofa. Wir sprechen über Gott und die Welt. Plötzlich küsst mich Robbie und zieht mich aus. Er verwöhnt mich zehn Minuten lang.» Robbie schlägt eine gemeinsame Dusche vor. «Da haben wir zum zweiten Mal Sex.» Zum intensivsten Sex kommts im Hotelbett. «Wir waren uns sehr nahe, er roch fein seifig. Wir kamen beide zum Höhepunkt.»
Keine Angst schwanger zu sein? «Nein, Robbie verhütet mit ganz normalen Präservativen.» «Normal» sind offenbar auch seine Ansprüche: «Sex mit Robbie ist 08/15. Seine Männlichkeit ist ebenfalls durchschnittlich.» Gegen halb sechs Uhr am Morgen sind die beiden müde. Noëmi möchte neben dem Superstar einschlafen. «Robbie aber wollte, dass ich gehe.»
Weshalb sucht Noëmi jetzt die Öffentlichkeit? «Ich habe es mir lange überlegt. Aber es hat mich sauer gemacht, dass behauptet wurde, Robbie sei in der Nacht auf den 3. Dezember alleine gewesen. Dabei hatten wir drei Mal Sex.»
Ob diese Geschichte wirklich stimmt? Eindeutig weiss das nur Noëmi. Sicher ist aber, dass Robbie Williams in Deutschland von der 39-jährigen Conny regelrecht verfolgt wird. Die Lebensberaterin und Parapsychologin behauptet, Ausserirdische wollten den Sänger mit einem Ufo entführen. Das Landgericht Düsseldorf hat die Blondine mittlerweile angewiesen, sich dem Weltstar höchstens auf 200 Meter zu nähern. Da kam ihm Noëmi doch einiges näher.