Ein gutes Jahr nach Harry Rowohlts Tod erscheint von ihm der Band «Und tschüs. Nicht weggeschmissene Briefe». (Archivbild)
Foto: KEYSTONE/EPA DPA/ARNO BURGI
Mit den geistreich-subversiven Gedanken des Hamburger Originals erheiterten dabei beispielsweise der Schauspieler Olli Dittrich, der Linken-Politiker Gregor Gysi und der Autor Gerhard Henschel ihre rund 400 Besucher im voll besetzten Saal der Freien Akademie.
«Die Briefe, die Harry Rowohlt schrieb, sind ein Werk - ein Kunstwerk», sagte der Zürcher Verleger Peter Haag. Das von Anna Mikula herausgegebene Buch erscheint am Freitag in seinem Haus Kein & Aber.
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