Annina Frey ist der «Spitzbueb» unter den Schweizer Fernseh-Moderatorinnen. Das Basler Model trägt einen burschikosen Haarschnitt, ist superflach und spindeldürr.
Vielen gefällt ihr Knaben-Look, viele machen sich aber auch Sorgen um sie. Ist Konfektionsgrösse 34 bei einer 1,76 Meter grossen Frau noch gesund? Schon als Annina im Dezember 2006 das Moderations-Casting bei «Glanz & Gloria» gewinnt, ist ihre Figur das Hauptthema.
Auf Blick.ch wird sie mehrfach auf Magersucht angesprochen. Annina antwortet: «Magersucht ist eine Krankheit, die zu thematisieren ich sehr wichtig finde, vor allem in der heutigen Zeit der ultradünnen Models. Ich selbst fühle mich fit und gesund, bin mir aber bewusst, dass meine Figur Diskussionen hervorruft, da ich so veranlagt bin.»
Sie steht natürlich auch nicht unbedingt auf die Kalorien-Bomben-Küche. «Am liebsten habe ich asiatische Küche und natürlich Sushi, Sushi, Sushi....»
Allzu viel scheint sie aber auch davon nicht zu sich zu nehmen. In letzter Zeit wirkt sie noch dünner.
Ihr Redaktionsleiter Dani Pünter (39) gibt Entwarnung: «Annina war immer schon sehr schlank. Seit sie bei uns arbeitet, war sie noch kein einziges Mal krank. Annina lebt meines Erachtens sehr gesund und macht zudem viel Sport, unter anderem joggt sie und trainiert für Langstreckenläufe.»
Wahrlich, Annina Freys Sportbilanz kann sich sehen lassen. Profi-Military-Reiten, Taekwondo, Langstreckenlauf, Tauchen und Tanzen halten das Model fit. «Mein Gewicht ist seit langem stabil. Ich habe mich schon lange daran gewöhnt, dass meine Figur immer wieder Thema ist. Schon in der Schule wurde ich etwas unsanft Bohnenstange genannt.»