Noëmi hat erlebt, wovon tausende Frauen träumen: Sex mit Superstar Robbie Williams (31). Auf dem Sofa, unter der Dusche und zum grossen Finale im Bett in seiner Luxussuite im sechsten Stock des Nobelhotels «Hyatt» in Zürich (im BLICK).
«Robbie ist süss, mal Macho, mal Kindskopf, so wie wir Frauen es mögen. Ich würde ihn sofort wieder nehmen», sagt Noëmi. Obwohl der Sex mit dem Superstar keine Offenbarung war. «Ziemlich normal», erinnert sich Noëmi.
Für lustige Spiele ist Robbie allerdings immer zu haben. «Wir machten nachher füdliblutt Fangis um den Tisch.» Und: «Ich habe ihm das Wort ‹Apfelsaft› beigebracht, er fand das total lustig.» Ein Geheimnis plauderte Robbie Williams ebenfalls aus. «Er erzählte mir, dass er einen gemeinsamen Song mit Take That plant.» Dem Frauenschwarm scheint Noëmis unkomplizierte Art gefallen zu haben.
«Er sagte mir immer wieder, ich sei ein ‹crazy girl› und bringe ihn dazu, verrückte Sachen mit mir zu machen.» Das ist jetzt zwölf Tage her. Internationale Medien wie die britische Zeitung «Sun» und der TV-Sender ProSieben wollen jetzt die hübsche Zürcherin interviewen. Der Einzige, der sich noch nicht gemeldet hat, ist Robbie selber. Sie nimmts gelassen.
«Jeder weiss, dass Robbie in jeder Stadt eine andere Frau hat. Bei einem Superstar von seinem Kaliber muss man sich bewusst sein, dass man sehr wahrscheinlich nur eine Frau für eine Nacht ist.»
Aber träumen darf man ja.
Als der Popkönig die Bar verlässt, steht plötzlich ein Manager bei Noëmi und fragt sie, ob sie Robbie kennen lernen wolle. Sie will, landet fünf Minuten später in seiner Suite und kurz darauf in seinem Bett. Die Zürcherin verlässt Robbie um fünf Uhr morgens. Seither hat sie nichts mehr von ihm gehört.
Als der Popkönig die Bar verlässt, steht plötzlich ein Manager bei Noëmi und fragt sie, ob sie Robbie kennen lernen wolle. Sie will, landet fünf Minuten später in seiner Suite und kurz darauf in seinem Bett. Die Zürcherin verlässt Robbie um fünf Uhr morgens. Seither hat sie nichts mehr von ihm gehört.