Die Figur des Stannis Baratheon hat sich seit den Ereignissen der fünften «Game of Thrones»-Staffel wohl keine weiteren Fans gemacht. Ist das der Grund, warum Schauspieler Stephen Dillane (58) nun so sehr über die beliebte Fantasy-Serie wettert? In einem Interview der französischen Zeitung «Libération» erklärt er nun, dass er weder viel für seine missgelaunte Rolle, noch für die komplette Serie übrig hat.
«Ich bereue nicht, an ‹Game of Thrones› mitgewirkt zu haben, aber ich habe dazu nichts zu sagen. Ich habe die Serie nicht verstanden, genauso wenig wie ihren Erfolg, als ich ein Teil von ihr war.» Weiter meint er: «Die Erfahrung war sonderbar, es hat mich wirklich nicht berührt.» Auch die Rolle habe ihn eigentlich überhaupt nicht interessiert.
Dillane machte nur wegen des Geldes mit
Aus welchem Grund spielte Dillane dann in der Serie mit? «Wegen des Geldes.» Besser hätte es wohl auch Stannis Baratheon selbst nicht erklären können. Die Fans sind über diese Aussage auf jeden Fall enttäuscht:
Für Ian McShane besteht die Serie nur aus «Titten und Drachen»
Er ist nicht der erste Schauspieler, der sich negativ über die Serie äussert, die auf den Büchern von Autor George R. R. Martin (67) basiert. Neuling Ian McShane (73), der in der kommenden sechsten Staffel zu sehen sein wird, sagte, die Sendung würde von nichts anderem als «Titten und Drachen» handeln.
Wie es bei «Game of Thrones» weitergeht, erfahren die Fans ab dem 24. April 2016. Dann startet die Ausstrahlung der sechsten Staffel. (paf)