Noch 5 Tage, dann ist Schluss und in Genf wird ein neuer Mister gewählt. Heute spricht der amtierende «Mister Schweiz» Miguel San Juan über sein aufwühlendes Jahr im Amt des «Schönsten Schweizers».
Blick Online blickt zurück und in die Zukunft:
Vom Laufsteg ans Mischpult
«Mister Multikulturell» gab sich nicht mit den Catwalks dieser Welt zufrieden: Er wollte auch noch die Clubs erobern und ging diesen Frühling als House-DJ auf Schweiz-Tournee. Die «Mister Schweiz»-Organisation freute sich im «SonntagsBlick»: «Nach einem fleissigen Bauern, haben wir jetzt auch einen bunten Nachtvogel in unseren Reihen.»
Die Sache mit dem Geld
Aus finanzieller Sicht war der «Nachtvogel» nicht so erfolgreich wie der «Bauer»: Während Renzo Blumenthal in seinem Amtsjahr rund 450 000 Franken eingesackt haben soll, muss sich Miguel mit «nur» 300 000 Franken zufrieden geben.
Die Affäre mit dem Porno-Sternchen
Pornosternchen Lou Lou Asia (25) brachte den Mister ins Schwitzen. Nach einem Treffen im Volketswiler «Cheers» Club behauptete sie auf «Radio 24» Miguel habe sie angemacht. Doch dieser verteidigte sich: «Diese Lou Lou lügt. Sie interessiert mich nicht.»
Das Liebes-Happy-End
Als Single wurde er gewählt, fest verliebt in Freundin Sue tritt er ab. Er lernte die 25-jährige Baslerin an einer Party in Zürich kennen, und schwärmte, in der «Schweizer Illustrierten»: «Ich kann gar nicht genug von ihr kriegen.»
Was die Zukunft bringt
Ende gut, alles gut? Anstatt einem Liebes-Reisli mit der Freundin muss Miguel nach dem Amtsjahr erst mal ins Militär einrücken.