Es sei das bisher umfangreichste Programm in der Geschichte des Denkmaltags gewesen, teilten die Veranstalter am Sonntag mit. Das dank schönem Wetter zahlreich aufmarschierte Publikum habe die Möglichkeit, mit Fachleuten aus Denkmalpflege, Restaurierung und Architektur zu diskutieren, rege genutzt.
Beispiele für Veranstaltungsorte waren das Kapuzinerkloster Wesemlin in Luzern, das seine Gartenanlage präsentierte, Privatgärten von Villen in der Genfer Altstadt und dem Quartier Les Grottes, die Casa Sciaredo in Lugano oder die Gärten des Von-Wattenwyl-Hauses und des Erlacherhofs in Bern.
Die Europäischen Tage des Denkmals, die jeweils im September in 50 Ländern stattfinden, haben sich heuer dem «Gartenjahr 2016 - Raum für Begegnungen» angeschlossen. Die Nationale Informationsstelle zum Kulturerbe (NIKE) koordinierte die Angebote in der Schweiz.
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