Darum lieben uns die schönsten Schweizer

Publiziert: 24.02.2007 um 18:04 Uhr
|
Aktualisiert: 06.09.2018 um 20:40 Uhr
Von Barbara Lienhard
Laura, Sabrina und Soraya haben, was sich viele Frauen wünschen: einen Traummann zum Freund. Im SonntagsBlick erzählen die drei, wie sie sich die Mister-Schweiz-Kandidaten

geangelt haben.
Das beliebteste Quiz der Schweiz ist zurück.
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Ihr Favorit stand vor der Tür
Laura Ottoni (24) und Agron «Agi» Shala (27)

Ihre Liebe begann mit einem Missverständnis: «Als ich die Kandidaten der Mister-Winterthur-Wahl sah, hatte ich sofort einen Favoriten», erzählt Laura. «Der grosse südländische Typ mit dem umwerfenden Lachen.» Er war allerdings kein Kandidat, sondern der Türsteher des Klubs – Agi. Die zwei kamen ins Gespräch und Amors Pfeil traf ohne Irrungen beide direkt ins Herz. Seit anderthalb Jahren sind die Turteltauben unzertrennlich. «Am meisten liebe ich Lauras Humor», verrät der Wahlzürcher. Obwohl sie Agrons Teilnahme an der Mister-Schweiz-Wahl als Prüfstein für ihre Beziehung sieht, würde sich Laura über einen Sieg freuen: «Agi ist der perfekte Mister. Das war mir vom ersten Augenblick an klar.»
Laura Ottoni (24) und Agron «Agi» Shala (27)

Ihre Liebe begann mit einem Missverständnis: «Als ich die Kandidaten der Mister-Winterthur-Wahl sah, hatte ich sofort einen Favoriten», erzählt Laura. «Der grosse südländische Typ mit dem umwerfenden Lachen.» Er war allerdings kein Kandidat, sondern der Türsteher des Klubs – Agi. Die zwei kamen ins Gespräch und Amors Pfeil traf ohne Irrungen beide direkt ins Herz. Seit anderthalb Jahren sind die Turteltauben unzertrennlich. «Am meisten liebe ich Lauras Humor», verrät der Wahlzürcher. Obwohl sie Agrons Teilnahme an der Mister-Schweiz-Wahl als Prüfstein für ihre Beziehung sieht, würde sich Laura über einen Sieg freuen: «Agi ist der perfekte Mister. Das war mir vom ersten Augenblick an klar.»
Innige Umarmung auf der Töfffahrt
Sabrina Stücheli (23) und Lorenzo Leutenegger (23)

Wie kommt man seiner Angebeteten möglichst schnell sehr nahe? Man lädt sie zu einer Töfffahrt ein. «Ich hatte solche Angst, dass ich Lorenzo fast erdrückt hätte», erzählt Sabrina lachend. Die Taktik des Sohns von FDP-Nationalrat Filippo Leutenegger ging auf: Der Förster und die Chemielaborantin wurden ein Paar. «Sabrina und ich können über alles reden», sagt Lorenzo. Ihr Glück wurde durch seine Teilnahme am Schönheitswettbewerb aber für kurze Zeit getrübt. «Ich befürchtete, dass er abhebt», so Sabrina. Jetzt freut sich die Zürcherin aber für ihren attraktiven Freund und rechnet ihm gute Chancen für den Final aus: «Lorenzo redet zwar ein bisschen viel, aber man muss ihn einfach gern haben.»
Sabrina Stücheli (23) und Lorenzo Leutenegger (23)

Wie kommt man seiner Angebeteten möglichst schnell sehr nahe? Man lädt sie zu einer Töfffahrt ein. «Ich hatte solche Angst, dass ich Lorenzo fast erdrückt hätte», erzählt Sabrina lachend. Die Taktik des Sohns von FDP-Nationalrat Filippo Leutenegger ging auf: Der Förster und die Chemielaborantin wurden ein Paar. «Sabrina und ich können über alles reden», sagt Lorenzo. Ihr Glück wurde durch seine Teilnahme am Schönheitswettbewerb aber für kurze Zeit getrübt. «Ich befürchtete, dass er abhebt», so Sabrina. Jetzt freut sich die Zürcherin aber für ihren attraktiven Freund und rechnet ihm gute Chancen für den Final aus: «Lorenzo redet zwar ein bisschen viel, aber man muss ihn einfach gern haben.»
Unzertrennlich und temperamentvoll
Soraya Bohnenblust (22) und Mauro Primerano (23)

Portugiesisches und italienisches Temperament, gemischt mit rasender Eifersucht und Sturheit: Soraya und Mauro ergeben eine hochexplosive Mischung. Schon zwei Mal haben sich die beiden getrennt. «Aber wir haben immer wieder zueinandergefunden», sagt Mauro. «Das beweist, wie stark unsere Bindung ist.» Seit einem halben Jahr wohnt das Paar, das sich vor zwei Jahren in einer Zürcher Bar kennengelernt hat, nun zusammen. Als Radikalkur gegen ihre Eifersucht hat Soraya ihren Liebsten zur Mister-Wahl angemeldet. «Wenn ich an die vielen weiblichen Fans denke, werde ich zwar fast wahnsinnig, aber für Mauro lohnt es sich, zu kämpfen», sagt die Zahnarztassistentin.
Soraya Bohnenblust (22) und Mauro Primerano (23)

Portugiesisches und italienisches Temperament, gemischt mit rasender Eifersucht und Sturheit: Soraya und Mauro ergeben eine hochexplosive Mischung. Schon zwei Mal haben sich die beiden getrennt. «Aber wir haben immer wieder zueinandergefunden», sagt Mauro. «Das beweist, wie stark unsere Bindung ist.» Seit einem halben Jahr wohnt das Paar, das sich vor zwei Jahren in einer Zürcher Bar kennengelernt hat, nun zusammen. Als Radikalkur gegen ihre Eifersucht hat Soraya ihren Liebsten zur Mister-Wahl angemeldet. «Wenn ich an die vielen weiblichen Fans denke, werde ich zwar fast wahnsinnig, aber für Mauro lohnt es sich, zu kämpfen», sagt die Zahnarztassistentin.
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