So urteilte am Mittwoch (Ortszeit) ein Gericht in Rio de Janeiro. Damit gab es dem Antrag einer christlichen Gruppe auf eine einstweilige Verfügung statt.
Der Vorsitzende der brasilianischen Anwaltskammer kritisierte den Entscheid. «Die brasilianische Verfassung garantiert die freie künstlerische Entfaltung», sagte Felipe Santa Cruz dem Nachrichtenportal G1. «Jede Art der Zensur bedeutet einen Rückschritt und kann von der Gesellschaft nicht hingenommen werden.» Die Entscheidung des Gerichts in Rio de Janeiro könnte von höheren Instanzen wieder kassiert werden.
In dem Weihnachtsspezial wird Jesus unter anderem als homosexuell dargestellt. Politiker und Geistliche kritisierten den Film als Angriff auf den christlichen Glauben. Kurz vor Weihnachten wurde sogar ein Brandanschlag auf die Büroräume von Porta dos Fundos verübt.
(SDA)
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