Blöde Busenscherze bei «Musikantenstadl»

Andy Borg beleidigt Francine Jordi!

Ob die Nervosität zu gross war? Der Druck, frisch und spritzig zu sein, zu stark? Warum auch immer – Andy Borg verbrannte sich schon bei seiner «Stadl»-Premiere die Finger. Mit blöden Busenscherzen über unseren Volksmusikstar Francine Jordi.

Zwischen zwei Showacts stellt Borg am Samstagabend den Holländer Jan Smit (20) als neuen «Stadl»-Reporter vor. Er wolle hinter die Kulissen der volkstümliche Musikszene schauen, dem TV-Publikum zeigen, was dahinter stecke, umschreibt Smit seinen Reporter-Job. Das werde er vor allem mit Backstage-Berichten machen – zum Beispiel aus der Frauengarderobe.

Ein Stichwort, das bei Borg die Vernunft aussetzen lässt: Mit einem angedeuteten Flüstern meint er zu Smit: «Dann frag die Francine Jordi, was sie für ne BH-Grösse hat!»

Gekicher. «Sie hat Grösse 75», triumphiert Smit. «Was, das weisst du schon?», platzt Borg heraus. Da wird ihm die drohende Ausrutsch-Gefahr des schlüpfrigen Dialogs urplötzlich bewusst und mit einem «So intim wollen wir dann doch nicht werden» versucht er noch die Notbremse zu ziehen.

Zu spät. Der peinliche Dialog sorgt schon in hunderttausenden von guten Stuben für Kopfschütteln.

Und was sagt Francine Jordi dazu? «Ich lasse mal noch offen, ob ich die Grösse im nächsten Stadl richtigstelle oder nicht.»