Weniger physische Bücher, mehr elektronischer Lesestoff: Schweizer Bibliotheken. (Symbolbild)
Dies teilte das Bundesamt für Statistik am Dienstag mit. Während in diesen Bibliotheken auch die Anzahl der Ausleihen (auf 4,6 Millionen) zurückgegangen ist, hat der Bestand der digitalen Medien zugenommen - bei den elektronischen Zeitungen und Zeitschriften um durchschnittlich sieben Prozent, bei E-Books um fast 12 Prozent.
Das grösste Angebot an physischen Dokumenten führen die Bibliothek der ETH Zürich und die Bibliothèque cantonale et universitaire Lausanne.
(SDA)
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