Weitere Preisträger sind die Übersetzerin Brigitte Döbert und der Sachbuchautor Jürgen Goldstein. Die Sieger nahmen die mit insgesamt 45'000 Euro dotierte Auszeichnung zu gleichen Teilen entgegen. Der Preis zählt zu den wichtigsten Literaturauszeichnungen in Deutschland.
In seinem über 1000 Seiten starken Roman beschäftigt sich Guntram Vesper mit dem Ort seiner Geburt: Frohburg, einer Kleinstadt südlich von Leipzig, wo er Kindheit und Jugend verbrachte, ehe die Familie 1957 in die Bundesrepublik floh.
Die Jury bemerkte: «In »Frohburg« erzählt Vesper von deutschem Leben im zwanzigsten Jahrhundert, von Kultur, Politik, Krieg und Nachkrieg, und entwirft damit ein Geschichts- und Geschichtenpanorama, das sich zumeist aus eigenem Erleben und Beobachten speist und das ein Land und eine Zeit gültig festhält.»
Vesper lebt als freier Autor in Göttingen. Er verfasste Gedichte, Erzählungen und Hörspiele und wurde schon vielfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Peter-Huchel-Preis.
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