Der Stiftungsrat habe beschlossen, den Österreicher «für sein unbeirrtes, vielfältiges Schaffen und für sein stringentes Gesamtwerk auszuzeichnen», hiess es. «Zobernig begreift Kunst als ein Kommunikationssystem, das über sich hinausweist und in die Lebenswirklichkeit der Betrachter eindringt», wird der Künstler gewürdigt.
Der 1958 in Mauthen (Kärnten) geborene und in Wien lebende Künstler studierte 1977-80 an der Akademie der bildenden Künste Wien und 1980-83 an der Universität für angewandte Kunst Wien. Nach (Gast-)Professuren in Hamburg und Frankfurt ist er seit 2000 Professor für Bildhauerei an der Akademie der bildenden Künste Wien. Er arbeitet nicht nur mit Skulpturen, Film, Minimal Art, Konzeptkunst und Design, sondern auch architektonisch.
Der Roswitha Haftmann-Preis ist Europas höchstdotierte Auszeichnung für bildende Kunst und geht auf die Initiative der Schweizer Galeristin Roswitha Haftmann (1924-1998) zurück. Der Preis wird bereits zum 16. Mal verliehen und ist für lebende Künstlerinnen und Künstler vorgesehen, deren Werke «von überragender Bedeutung» sind.
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