Mit ihm sollen internationale Schriftsteller ausgezeichnet werden, «die mit ihrem erzählerischen Werk Anerkennung erlangt haben und deren schöpferisches Wirken dem Geist von Siegfried Lenz (1926-2014) nah ist». Den ersten Siegfried-Lenz-Preis erhielt 2014 der israelische Schriftsteller Amos Oz.
Der 70-jährige Julian Barnes verstehe es, in seinen Romanen Elemente der Moderne und Postmoderne auf raffinierte Weise miteinander zu verknüpfen. «So eindrücklich seine Bücher von satirischen und ironischen Tonlagen geprägt sind, so unmittelbar stellt er sich in die Tradition eines Erzählens, das essentielle Lebensfragen der Menschen verhandelt», heisst es in der Begründung der Jury.
Beispielhaft gelinge ihm das in seinem Essay über den Tod «Nichts, was man fürchten müsste» (2008) und in seinem 2011 mit dem Booker Prize ausgezeichneten Roman «Vom Ende einer Geschichte». Der Preis, der als einer der höchstdotierten Literaturauszeichnungen im deutschsprachigen Raum gilt, soll am 11. November im Hamburger Rathaus übergeben werden.
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