Von wegen Felicità! Von Glück und Freude ist auf Al Banos Weingut in Cellino San Marco (I) nichts zu spüren. Schon Weihnachten und Silvester herrschte schlechte Stimmung. Grund: Die Lebensgefährtin Loredana Lecciso (45) hat den 74-jährigen Schmusesänger verlassen. Und das nach 18 Jahren wilder Ehe.
Hinter dem Liebes-Aus steckt offenbar Al Banos Ex Romina Power (66) – und Lebkuchenherzen mit der zuckersüssen Aufschrift «Ich liebe Dich». Das berichtet die italienische Zeitschrift «Oggi» in ihrer neusten Ausgabe. Beisst die Bühnen- und ehemalige Lebenspartnerin ihre Nachfolgerin weg? Jedenfalls scheint sie endgültig zurückgekehrt in das Leben des Schlagerstars.
Für Romina starb die Liebe zu Al Bano nie
Die Rückeroberung beginnt 2015 mit dem Comeback des legendären Duos. Al Bano und Romina Power waren 42 Jahre verheiratet. 13 Jahre davon lebten sie allerdings getrennt. Erst 2012 liessen sie sich scheiden. Doch schon 1999 war Al Bano mit Loredana zusammen. Mit dem blonden, fast 20 Jahre jüngeren Show-Girl hat der Sänger zwei Kinder, Yasmine (16) und Bido (15).
Für Romina aber starb die Liebe nie. In einem Interview in der italienischen Sendung «Verissimo» erklärte die Amerikanerin vor kurzem: «Al Bano liebt mich noch immer. Was willst du machen? Und auch ich liebe ihn. Du kannst 30 Jahre Zusammenleben nicht ausschalten. Diese Liebe bleibt für immer.» Mit dem beruflichen Comeback kommen sich auch Al Bano und Romina wieder näher.
Al Bano und Romina turteln auf Hamburger Weihnachtsmarkt
Rominas Liebeserklärung im TV ist eine Ohrfeige für Loredana Lecciso! Al Bano hatte ihr immer die Ehe versprochen, sie aber nie geheiratet. Am 12. Dezember brachte ein Post auf Facebook das Fass zum Überlaufen. Es zeigt Al Bano und Romina auf dem Weihnachtsmarkt in Hamburg (D), wo sie ein Konzert gaben. Um ihre Hälse hängen Lebkuchenherzen. Darauf steht: «Ich liebe Dich»! Al Bano und Romina halten es in die Kamera und strahlen.
Das ist zu viel für Loredana Lecciso. Sie packt die Koffer und zieht nach Mailand (I). Die Trennung sei auch zum Schutz ihrer zwei Kinder gewesen, schreibt «Oggi». Denn, so die Zeitschrift, auch die beiden Kids schauten Fernsehen und bekämen alles im Netz mit.