Adelsexpertin über Comeback von Harry und Meghan
«Dafür müsste eine grössere Katastrophe passieren»

Die Queen lässt Prinz Harry und Herzogin Meghan ein Hintertürchen offen, um zurück zur royalen Familie zu stossen. Dieses werden sie wohl aber kaum nutzen.
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In einem Jahr möchte die Queen nochmals mit Harry und Meghan über den Megxit sprechen.
Foto: AFP
Remo Bernet

Am 1. April ist es soweit: Herzogin Meghan (38) und Prinz Harry (35) geben ihr Aufgaben als hochrangige Mitglieder der britischen Königsfamilie ab. Queen Elizabeth II. (93) kündigte bereits an, dass der Megxit nicht für immer sein muss. Denn schon in einem Jahr will sie mit den beiden nochmals über die Bedingungen des Rückzugs sprechen.

Ob Harry und Meghan also schon im kommenden Jahr wieder zurückkehren werden? Adelsexpertin Anika Helm vom Royal-Portal «Adelswelt» glaubt nicht daran. Im Gespräch mit BLICK erzählt sie: «Die Chance auf ein Comeback ist gering. Prinz Harry hat ja schon vor seiner Hochzeit mit Meghan deutlich gemacht, dass er der Königsfamilie am liebsten den Rücken zuwenden möchte.»

«Er ist am Ziel seiner Träume»

Seine Ehefrau ist wohl mitunter ein Grund, warum eine Rückkehr zu den königlichen Pflichten unwahrscheinlich scheint. «Nun ist er endlich am Ziel seiner Träume und hat noch dazu eine Partnerin, die ihn bedingungslos unterstützt», meint die Royal-Expertin.

Das neue Gefühl der Freiheit werde sich Prinz Harry so schnell nicht nehmen lassen. «Es müsste schon eine grössere Katastrophe passieren, damit er und Herzogin Meghan ihre Pflichten wieder aufnehmen.»

Neue Fotos von Archie wahrscheinlich

Vom Megxit betroffen ist aber auch jemand anderes: der erst zehn Monate alte Archie. Durch ihren Rückzug wollten die beidem ihrem Sohn ein Leben ohne den Druck der Öffentlichkeit ermöglichen. Werden sie den Kleinen also nie mehr zeigen?

Adelsexpertin Anika Helm erklärt: «Ich denke, Herzogin Meghan und Prinz Harry werden Archie hin und wieder auf Instagram zeigen.» So haben sie es ja auch in den vergangenen Monaten gehandhabt. Das bringe auch einen klaren Vorteil mit sich: «Sie bestimmen, welche Fotos veröffentlicht werden.»

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