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Kahlschlag in der Schweiz
Tabak-Konzern Philip Morris streicht bis zu 265 Stellen

Der Tabak-Konzern Philip Morris setzt in der Schweiz den Rotstift an. Voraussichtlich sollen bis zu 265 Stellen gestrichen werden.
Publiziert: 27.01.2020 um 12:06 Uhr
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Aktualisiert: 27.01.2020 um 12:41 Uhr
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Bei Philip Morris müssen nicht nur Mitarbeiter am Standort Lausanne VD um ihren Job bangen.
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Kahlschlag bei Philip Morris! Angestellte des Tabak-Konzerns in Lausanne VD und Neuenburg NE müssen im Zuge einer Restrukturierung um ihren Job bangen.

Wie Philip Morris am Montag mitteilt, könnten bis zu 265 Stellen betroffen sein. Rund 60 Prozent der Stellen würden dann ins europäische Ausland verlegt, etwa nach Lissabon, London und Krakau (Polen). Die restlichen aber würden gestrichen. Die betroffenen Mitarbeiter sollen bis spätestens 31. März 2020 informiert werden.

Trotz des geplanten massiven Stellenabaus in der Westschweiz. «Wir bleiben der Schweiz verpflichtet. Unser globales Operations-Center und unser weltweites Forschungs- und Entwicklungszentrum werden hier bleiben», sagt Charles Bendotti, Senior Vice President des Bereichs People & Culture. (rad)

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