Dies meldet die südkoreanische Nachrichtenagentur Yonhap unter Berufung auf die Behörden der Stadt. Demnach sind zudem mindestens zehn Personen verletzt worden. Unter den Verletzten sollen auch Sportler der Weltmeisterschaft gewesen sein - hauptsächlich Wasserballerspieler.
Der Schwimm-Weltverband erklärte: «Die FINA überprüft die Situation sorgfältig und wird alle Massnahmen einleiten, um die Gesundheitsversorgung sicherzustellen und Hilfe bereitzustellen, wann immer es nötig ist.»
(SDA)