Uber hat seine Schweizer Fahrer um halbe Milliarde geprellt
Gewerkschaft Unia klagt an

Die Gewerkschaft Unia macht mobil gegen den Fahrdienst Uber. Eine Studie zeigt, dass das Unternehmen den Fahrern Jahr für Jahr Dutzende Millionen Franken vorenthält. Also seit dem Markteintritt 2013 knapp eine halbe Milliarde Franken.
Publiziert: 03.12.2019 um 12:37 Uhr
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Aktualisiert: 03.08.2022 um 05:13 Uhr
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Unia: Uber-Fahrern sind 500 Millionen Franken vorenthalten worden

Gemäss der Gewerkschaft Unia hat das Auftreten von Plattformen-Unternehmen einschneidende Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt. Plattform-Beschäftigte würden oft, wie zum Beispiel bei Uber, als Scheinselbständige ohne Versicherungsschutz arbeiten.

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