Nach Firmenangaben wurden seit Mai 2016 womöglich E-Mail-Kontakte von 1,5 Millionen Nutzern unabsichtlich hochgeladen. Die Daten seien mit niemandem geteilt worden und würden gelöscht.
Nach Auskunft von James könnten Informationen von Hunderten Millionen Personen betroffen sein. «Es ist Zeit, Facebook dafür verantwortlich zu machen, wie es mit den persönlichen Informationen von Verbrauchern umgeht», betonte sie. Das Unternehmen erklärte, die Fragen der Behörden zu beantworten.
(SDA)