von Martina Abächerli
Im Gefängnis Lynwood hatte Paris Hilton keine Medikamente gegen ADS bekommen. Deshalb rutschte die Hotelerbin in eine so starke psychische Krise, dass der Sheriff eine Verlegung in die «Twin Towers» anordnete. Wie «tmz.com» berichtet, habe sich der psychische Zustand von Paris Hilton seit der Verlegung von Samstag markant verbessert.
Zwar sei sie depressiv, aber sie würde nicht mehr dauernd weinen und auch nicht mehr ausflippen. Dafür hat Paris jetzt angefangen zu schreiben. Alle ihre Gedanken bringt sie zurzeit auf Papier. Die Wärter sorgen sich inzwischen aber um den Gewichtsverlust der 26-Jährigen. Seit Samstag hat sie kaum etwas gegessen.