Der ehemalige Präsident der Malediven, Abdulla Yameen, verlor vor rund einem Jahr überraschend die Präsidentschaftswahl. Nun wurde er der Geldwäscherei schuldig gesprochen. (Archivbild)
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Damit bestätigten die Richter die Vorwürfe gegen Yameen, nach denen er während seiner Amtszeit rund 1,5 Millionen US-Dollar erhielt, die zuvor einer staatlichen Marketingagentur gestohlen worden waren.
Yameen hatte die als Urlaubsparadies bekannte Inselkette im Indischen Ozean fünf Jahre lang autokratisch regiert. Im vergangenen September verlor er die Präsidentenwahl überraschend deutlich gegen Ibrahim Mohamed Solih.
(SDA)