Die Aktion habe sich gegen Personen gerichtet, die im Verdacht stehen, rechtsextremes Gedankengut zu pflegen und weiterverbreiten zu wollen, wie die Kantonspolizei Zürich mitteilte. Die Waffen seien bei zwei Hausdurchsuchungen sichergestellt worden.
An der Aktion beteiligt war neben der Kantonspolizei Zürich auch die Stadtpolizei Winterthur. Sie sei das Resultat von Abklärungen, die sich über eine längere Zeit erstreckt hatten. Weitere Angaben zum zeitlichen oder taktischen Vorgehen macht die Kantonspolizei nicht. Sie führt weitere Ermittlungen durch.
(SDA)