«Sollte die andere Seite aber in böser Absicht handeln oder keinen Respekt für den gleichen Status oder die gleiche Rolle bei den Verhandlungen zeigen, müssen wir die notwendigen Massnahmen ergreifen, um unser legitimes Recht und Interesse zu wahren», sagte Wang vor der Uno-Vollversammlung am Freitag in New York. Protektionismus sei eine Gefahr für die Weltordnung. Er nannte die USA in seiner Rede dabei nicht direkt.
US-Präsident Donald Trump hat vor mehr als einem Jahr einen Handelskrieg mit Peking angezettelt. Seitdem überziehen sich beide Seiten mit Strafzöllen, was die internationalen Märkte belastet. Seit Monaten laufen Verhandlungen über ein neues Handelsabkommen der beiden Grossmächte.
(SDA)