Frauen hospitalisiert
Zwei Brände verursachen in Winterthur ZH grosse Schäden

In der Nacht auf Sonntag kam es in Winterthur zu zwei Bränden. Nach einem Brand auf der Terrasse eines Mehrfamilienhauses mussten zwei Frauen hospitalisiert werden. Später brannte ein Häuschen in einem Schrebergarten.
Publiziert: 10.03.2024 um 15:37 Uhr
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Aktualisiert: 11.03.2024 um 10:26 Uhr
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Bei zwei Bränden in Winterthur sind in der Nacht auf Sonntag zwei Personen verletzt worden.
Foto: Kapo ZH

Zwei Brände haben in Winterthur in der Nacht auf Sonntag Sachschaden von mehreren zehntausend Franken verursacht. Zwei Frauen mussten hospitalisiert werden. Die Brandursachen sind noch unbekannt und werden untersucht. 

Gegen 20 Uhr wurde der Einsatzzentrale der Stadtpolizei Winterthur ein Feuer auf einer Terrasse eines Mehrfamilienhauses an der Riedhofstrasse gemeldet. Das Feuer, das beim Eintreffen der Feuerwehr schon auf die Fassade übergegriffen habe, sei von der Feuerwehr gelöscht worden, teilte die Kantonspolizei Zürich am Sonntag mit. 

57-jährige Frau erlitt leichte Verbrennungen

Die Einsatzkräfte hätten sämtliche Bewohnerinnen und Bewohner der betroffenen und der angrenzenden Liegenschaft evakuiert. Eine 30-jährige Frau wurde mit Symptomen einer Rauchgasvergiftung ins Spital gebracht. Eine Wohnung war nach dem Brand nicht mehr bewohnbar. 

Bei einem weiteren Brand nach Mitternacht in einer Schrebergartenanlage in Winterthur-Töss erlitt eine 57-jährige Frau leichte Verbrennungen und musste ins Spital gebracht werden. Gegen 0.30 Uhr hatte ein vorbeifahrender Zugpassagier den Brand des Häuschens in der Schrebergartenanlage bemerkt. 

Beim Eintreffen von Stadtpolizei Winterthur und Feuerwehr stand ein Püntenhäuschen bereits in Vollbrand. Auch die umliegenden Häuschen wurden laut Polizeiangaben beschädigt. (SDA)

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