Der Hauptgrund dafür ist die Beteiligung am Finanzdienstleister Worldline. Diese führe im Konzernergebnis zu einem negativen buchhalterischen Effekt von rund 550 Millionen, so das Communiqué. Dies umfasse die bereits zum ersten Halbjahr vermeldete Wertanpassung, Goodwill-Wertminderungen und eine bilanztechnische Umklassierung.
Alle Worldline-bezogenen Effekte seien allerdings nicht-cashwirksam, betont das Unternehmen. Bereinigt um die Wordline-bezogenen Effekte werde ein Konzernergebnis von rund 250 Millionen erwartet.
SIX unterstütze ausserdem die Transformationspläne von Worldline, heisst es weiter. Die entsprechenden Anträge an der bevorstehenden ausserordentlichen Generalversammlung würden befürwortet. Entsprechend ihrer Prioritäten bei ihrer Kapitalallokation und Wachstumsstrategie werde SIX allerdings nicht an der von Worldline angekündigten Kapitalerhöhung teilnehmen.