Auf den Malediven ging am Donnerstag ein britischer Tourist ungewollt in einer Schlammpfütze baden. Was nämlich wie ein knietiefer Tümpel aussah, entpuppte sich nach einem Schritt als Loch – fast drei Meter tief.
Die Frau des Pechvogels nahm die Szene auf ihrem Smartphone auf und veröffentlichte das Video auf Tiktok. Innert kurzer Zeit wurde es zum Hit. Fast 28 Millionen Aufrufe, Tausende Likes.
Alles nur wegen einer Abkürzung
Zum Missgeschick kam es eigentlich nur, weil das Touristen-Paar Martin und Rachael Lewis eine Abkürzung querfeldein nehmen wollte.
Das Video zeigt, wie Martin Lewis sich langsam dem vermeintlichen Schlammwasser-Tümpel nähert, seine Badeschlappen auszieht und sagt: «Wie soll ich da nur rüberkommen? Meine Hose ist ja jetzt schon schmutzig!»
Einen grossen Schritt weiter passiert es dann: Die Pfütze stellt sich als ein Schlammloch heraus, in das der Brite – völlig überrascht – hineinplumpst.
«Es war ein totaler Schock!»
Unter lautem Gelächter filmt Rachael Lewis das Missgeschick und hält fest, wie ihr Ehemann wieder auftaucht – bedeckt mit Schlamm von Kopf bis Fuss. «Es war ein totaler Schock, als ich im Loch verschwand!», sagt der Brite zur britischen Zeitung «Dailymail».
Zurück an Land habe er sich jedoch schneller vom Schreck erholt als seine Frau von ihrem Lachanfall, berichtete der Pechvogel weiter.
Nach dem Missgeschick sei das Paar direkt zum Strand gefahren. Von der Fahrt gibt es auch ein Video – mit einem noch etwas mürrischen Lewis. Inzwischen nimmt der Brite den Vorfall jedoch mit Humor und zeigt weitere Zusammenschnitte seines Tauchgangs auf seinem Tiktok-Profil. (une)