Die Grafik des US-Erdbebeninstituts zeigt das Epizentrum des Erdbebens in Griechenland.
Foto: USGS / HANDOUT
Zu spüren waren die Erdstösse in fast allen Regionen der südlichen Ägäis, auf der Halbinsel Peloponnes sowie in Athen und auf der Insel Kreta. Zunächst gab es keine Meldungen zu Schäden oder Opfern, berichtete das Staatsfernsehen (ERT).
Das Mittelmeer-Erdbebenzentrum und das Geodynamische Institut von Athen gaben die Stärke des Bebens mit 5,9 an. Seismologen vermuteten, dass dieses Beben keine grösseren Schäden angerichtet habe, da es sich in grosser Tiefe ereignete.
(SDA)