In einem exklusiv Interview mit der «Sun» packte William Spears, 49, alles aus über die schwere Kindheit von Britney Spears.
Mit 14 Jahren nahm sie Drogen
Er sagt Britney hätte mit 13 Jahren, als sie den Mickey Mouse Club moderierte, angefangen zu trinken. Mit 14 Jahren ging sie dazu über Drogen zu nehmen.
Britney soll sich auch davor fürchten wie ihre Grossmutter Emma Jean zu enden. Diese nahm sich mit 31 Jahren das Leben. Sie schoss sich mit einer Waffe in die Brust, nachdem sie ein Kind verloren hatte.
Lebt William in einem Trailerpark?
Die «Sun» konnte Britneys Onkel in der Nähe von Kentwood Louisiana ausfindig machen, wo er in einem Wohnwagen wohnt. Er selbst war jahrelang alkohol- und drogensüchtig, soll aber seit vier Jahren clean sein.
Mit 18 Jahren habe sie angefangen Koks zu schnupfen. «Sie hat so ziemlich alles probiert, Koks, Crystal, Ecstasy», so William.
Ihr kürzlicher Zusammenbruch könne durch die schwierige Kindheit erklärt werden, meinte Onkel Spears weiter. «Ich bin nicht nur ein Freund der Familie oder jemand der sagt er kenne sie. Ich war jeden Tag dort und arbeitete mit ihnen. Ich habe alle schlimmen Dinge gesehen, die passiert sind.
Britneys Vater soll gewalttätig und alkoholkrank gewesen sein, dies hätte auf Britney abgefärbt.
«Suizid ist der letzte Schritt für Britney»
Dazu Willie: «Diese Art von Kindheit würde jeden unstabil werden lassen» und weiter «wenn die Leute denken, dass Britney am Boden zerstört ist, dann liegen sie falsch. Suizid ist der letzte Schritt für Britney.»
In Anbetracht der persönlichen und finanziellen Situation von William Spears, kann man sich fragen, ob er die Vergangenheit in noch schrilleren Farben malt, als sie tatsächlich ausgesehen hat. (amg)