Die Neuinfektionen in China nehmen wieder zu. Es sind jedoch praktisch nur Ausländer, die das Virus ins Land einschleppen. (Archivbild)
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Zuletzt war am 25. März ein Höchststand von 67 importierten Fällen gemeldet worden. Daraufhin hatte Peking am 28. März eine Einreisesperre aus dem Ausland verhängt, die weiterhin gilt.
Zudem wurden den Angaben zufolge am Sonntag 49 Corona-Verdachtsfälle gemeldet, bei denen es sich allesamt um importierte Fälle handeln soll.
Die beiden heimischen Infektionen stammen demnach beide aus der nordöstlichen Provinz Heilongjiang an der Grenze zu Russland.
(SDA)