Am Mittwoch schickte der Bundesrat das totalrevidierte Gesetz über die internationale Zusammenarbeit und Mobilität in der Bildung in eine Vernehmlassung. Neue Fördertatbestände würden damit nicht geschaffen sondern die bestehenden flexibler gehandhabt werden, schreibt das Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung (WBF).
Derzeit ist das Gesetz nach Angaben des WBF auf die Beteiligung an europäischen Bildungsprogrammen ausgerichtet. Die seit 2014 - nach dem Ja zur Masseneinwanderungsinitiative der SVP - umgesetzte Schweizer Alternative zu den europäischen Austauschprogrammen fehle im Gesetz, schreibt das WBF.