Es gilt als das schwerste Schiffsunglück in Europa nach dem zweiten Weltkrieg: Der Untergang der Ostsee-Fähre Estonia vor bald 25 Jahren. 852 Menschen ertranken damals. Warum die Autofähre sank, ist bis heute nicht restlos geklärt - weshalb auch ein Vierteljahrhundert nach den Unglück noch Schadenersatz-Klagen hängig sind. Über 1000 Überlebende und Angehörige forderten insgesamt 40 Millionen Euro für erlittene psychische Schäden. Doch heute blitzten sie damit vor einem Pariser Gericht ab. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an newsonline.socialmedia@srf.ch