Nach Angaben der Hilfsorganisation World Vision sind offenbar Zehntausende von Afghanen von der Katastrophe betroffen. Diese verschlechtert die ohnehin bereits verheerende Situation im Westen des Landes. Dort wurden durch die schwere Dürre vergangenes Jahr Hunderttausende von Menschen vertrieben. Bereits Anfang März hatte es Sturzfluten gegeben. Dadurch ist die diesjährige Weizenernte in Gefahr.