1. Erdmännchen
Erdmännchen haben Jungtiere auf dem Gewissen. In ihrem Stamm gibt es jeweils nur ein dominantes Weibchen, welches Nachwuchs haben darf. Wenn ein anderes Weibchen Nachwuchs bekommt, tötet das dominante Weibchen diesen. Und damit nicht genug: das dominante Weibchen zwingt schliesslich die anderen Weibchen der Gruppe, ihre eigenen Jungen aufzuziehen.
2. Dackel
Kaum zu glauben, laut einer Studie von 2008 sollen Dackel die aggressivsten Hunde sein. Bei ihnen besteht die grösste Wahrscheinlichkeit, dass sie sowohl Fremde als auch Besitzer angreifen. Ein Dackel soll sogar einst den Zeh seiner Besitzerin abgenagt haben, während diese schlief.
3. Delfine
Ist das Lächeln und freundliche Getue alles nur Schein? - Tatsächlich, Delfine foltern teils ihre Beute. Grosse Tümmler wurden beobachtet, wie sie zum Spass (!) Schweinswale jagten und angriffen. Ausserdem soll beobachtet worden sein, wie die Tiere «Volleyball» mit Haibabys spielten.
4. Chinchillas
Chinchillas sind trotzige, kleine Nager. Sie werden dich in jeder Situation manipulieren, um Aufmerksamkeit zu bekommen. Wenn sie sich vernachlässigt fühlen, pinkeln sie schnell mal dein Zuhause voll - richtige Dramaqueens.
5. Nilpferde
Von wegen sanfte Riesen - das Nilpferd gilt tatsächlich als eines der aggressivsten und gefährlichsten Tiere in Afrika. Man schätzt, dass sie für mehr menschliche Todesfälle, als Löwen, Elefanten, Nashörner, Büffel und Leoparden zusammen, verantwortlich sind.
6. Kaiserpinguine
Wenn ein Kaiserpinguinweibchen ihr Küken verliert, wird es oft von einem anderen Weibchen geklaut. Oftmals hat aber das Weibchen keine Lust mehr, für ihr geklautes Küken zu sorgen und lässt es bewusst zurück, sodass dieses entweder unterkühlt oder durch Raubtierattacken stirbt.
7. Schnabeltiere
Würdest du diesen süssen Mix aus Otter und Ente auch sofort knuddeln? - Mach es nicht. Schnabeltiere haben giftige Stacheln an ihren Hinterfüssen. Ist nicht tödlich - macht aber grausam weh und führt zu monatelangen Beschwerden.
8. Plumploris
Diese vermeintlich herzigen Äffchen sondern aus ihren Ellbogen ein Gift ab. Dieses mischen sie mit Speichel, um einen wirklich giftigen, schmerzhaften Biss zu erzeugen - dieser kann das Opfer in einen Schock versetzten.
9. Kasuare
So schön und einzigartig sie auch sind - vertrau ihnen niemals! Mit ihren 13 Zentimeter langen Krallen und ihrer schnellen Laufgeschwindigkeit können sie dir ernsthafte Verletzungen zuführen.
10. Wombats
Mit ihrem schweren Körper können Wombats ihre Beute, aber auch Menschen umwerfen, niederwalzen und sie dann wiederholt beissen. Sie sehen vielleicht aus wie faule Tölpel - eigentlich sind sie aber brutale Rammböcke.
11. Kurzkopfgleitbeutler
Das ist das Gesicht eines Mörders. Sie haben so viele tasmanische Schwalbensittiche gefressen, dass die Vögel jetzt vom Aussterben bedroht sind.
12. Eisbären
Dass Eisbäre für uns Menschen gefährlich sind, ist wohl allen klar. Doch erschreckenderweise, kennt man Fälle von Kannibalismus unter den Tieren. Eisbären sollen sich tatsächlich töten und schliesslich verpeisen. Wissenschaftler setzten diese Erkenntnis mit der Veränderung des Klimas in Verbindung.
13. Hamster
Wer Hamster hat, weiss: man darf diese nie zusammenhalten. Denn auch sie sind kannibalisch veranlagt. Hierbei geht es ihnen vorallem um Territorium und Hungersnot. Auch ihre eigenen Jungtiere verspeisen die fiesen Nager schon mal.
14. Langschwanzkatzen
Der Meister der Manipulation. Einer Langschwanzkatze ist definitiv nicht zu trauen. Sie ahmen den Klang kleiner Affenbabys nach, um ihre Beute anzulocken. Richtig hinterlistig.