Chefökonom ordnet ein
Der eigentliche Kern der Eigenmietwert-Abstimmung

Am 28. September stimmt die Schweiz über die Abschaffung des Eigenmietwerts ab. Die Abstimmung polarisiert Hausbesitzer und Mieter gleichermassen. Raiffeisen-Chefökonom Fredy Hasenmaile analysiert im Podcast die möglichen Auswirkungen dieser Entscheidung.
Publiziert: 00:03 Uhr
Teilen
Anhören
Kommentieren
1/2
Der Eigenmietwert stand schon mehrmals fast auf der Kippe: Ist es am 28. September nun so weit?
Foto: Thomas Meier
fabio-schmid-blick.jpeg
Fabio SchmidCreative Videoproducer
Externe Inhalte
Möchtest du diesen ergänzenden Inhalt (Tweet, Instagram etc.) sehen? Falls du damit einverstanden bist, dass Cookies gesetzt und dadurch Daten an externe Anbieter übermittelt werden, kannst du alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen lassen.

Nach mehr als 90 Jahren soll es dem Eigenmietwert an den Kragen. Am 28. September stimmt das Schweizer Stimmvolk darüber ab, ob Hausbesitzer weiterhin die jährliche Rechnung bezahlen müssen, oder eben nicht mehr. Die Abstimmung polarisiert bei Hausbesitzern, aber auch bei Mieterinnen und Mietern. In dieser Folge geht Moderator Fabio Schmid mit dem Raiffaisen-Chefökonom Fredy Hasenmaile dem Eigenmietwert auf den Grund und findet heraus, wer die Gewinner und Verlierer einer Abschaffung dessen sind.

Jeden Tag eine neue Folge «Durchblick» – jetzt hören und abonnieren auf allen gängigen Podcast-Plattformen.

«Durchblick» wird unterstützt durch die Gebert Rüf Stiftung

Wissenschaft geht uns alle an, sie erreicht aber nur einen Teil der Öffentlichkeit. Darum setzt sich die Gebert Rüf Stiftung dafür ein, Wissenschaft mit Unterhaltung zu verknüpfen und für ein breites Publikum zugänglich zu machen. Mit dem Programm «Scientainment» fördert sie neue Erzählformate, denen es gelingt, für das Alltagsleben der Menschen relevante Themen möglichst niederschwellig, attraktiv und wirkungsvoll zu kommunizieren – so, wie das der «Durchblick» macht.

Wissenschaft geht uns alle an, sie erreicht aber nur einen Teil der Öffentlichkeit. Darum setzt sich die Gebert Rüf Stiftung dafür ein, Wissenschaft mit Unterhaltung zu verknüpfen und für ein breites Publikum zugänglich zu machen. Mit dem Programm «Scientainment» fördert sie neue Erzählformate, denen es gelingt, für das Alltagsleben der Menschen relevante Themen möglichst niederschwellig, attraktiv und wirkungsvoll zu kommunizieren – so, wie das der «Durchblick» macht.


Teilen
Fehler gefunden? Jetzt melden
Was sagst du dazu?
Heiss diskutiert
    Meistgelesen
      Meistgelesen