Ein Weiser sagte einmal: «Lachen ist gesund.» Und was ist mit Lächeln? Allzu oft wird es als blosser Reflex oder höfliche Geste wahrgenommen. Doch Tatsache ist, dass es sich positiv auf Körper und Geist auswirken kann. So zumindest besagen es wissenschaftliche Erkenntnisse. Nachfolgend fünf gute Gründe, im Alltag ein bisschen mehr Positivität zu verbreiten – mit einem kleinen Lächeln!
Lächeln macht glücklicher
Eine Hypothese besagt, dass Lächeln einen bekannten Mechanismus aktiviert: das sogenannte Facial Feedback. Die Gesichtsmuskeln senden dabei dem Gehirn das Signal «Mir geht es gut». Fazit: Man wartet nicht darauf, glücklich zu sein, um zu lächeln – man lächelt, um es zu werden.
Ein Lächeln hilft, kleine Alltagsärgernisse gelassener zu meistern
Ein endloser Stau, ein vertauschter Koffer auf dem Weg in die Ferien oder andere Missgeschicke – manchmal reicht schon ein Lächeln, um das Leben leichter zu nehmen und die Dinge zu relativieren. Oder ein Stück Cailler-Milchschokolade? Ein kleiner Augenblick des Genusses … um sich daran zu erinnern, dass am Ende doch alles gut wird. Oder zumindest halb so schlimm.
Dieses Jahr feiert Cailler einen historischen Moment: Das 150-Jahr-Jubiläum der Erfindung der Milchschokolade durch Daniel Peter, den Schwiegersohn von François-Louis Cailler. Zum Anlass dieses historischen Moments präsentiert die älteste noch aktive Schweizer Schokoladenmarke ihre neue Kampagne – ganz im Zeichen der Positivität.
Hollywoodstar Jason Isaacs, bekannt für seine Rollen in «Harry Potter» und «The White Lotus», zeigt im Video humorvoll, dass ein Stück Cailler-Schokolade in jeder Situation – selbst wenn man mit Sommergepäck in einem Skigebiet landet – das Lächeln zurückbringen kann.
Darüber hinaus hat Cailler kürzlich drei Neuheiten präsentiert: die Branche Crunchy Caramel, die Choco-Nut-Tafel mit einem zartschmelzenden Kern aus Haselnüssen und Kakao-Keksen sowie ein neues Format der Cailler x Kambly, die «Petit Beurre»-Tafel. Genug, um die Geschmacksknospen zum Schmelzen zu bringen und noch ein bisschen mehr gute Laune zu verbreiten.
Dieses Jahr feiert Cailler einen historischen Moment: Das 150-Jahr-Jubiläum der Erfindung der Milchschokolade durch Daniel Peter, den Schwiegersohn von François-Louis Cailler. Zum Anlass dieses historischen Moments präsentiert die älteste noch aktive Schweizer Schokoladenmarke ihre neue Kampagne – ganz im Zeichen der Positivität.
Hollywoodstar Jason Isaacs, bekannt für seine Rollen in «Harry Potter» und «The White Lotus», zeigt im Video humorvoll, dass ein Stück Cailler-Schokolade in jeder Situation – selbst wenn man mit Sommergepäck in einem Skigebiet landet – das Lächeln zurückbringen kann.
Darüber hinaus hat Cailler kürzlich drei Neuheiten präsentiert: die Branche Crunchy Caramel, die Choco-Nut-Tafel mit einem zartschmelzenden Kern aus Haselnüssen und Kakao-Keksen sowie ein neues Format der Cailler x Kambly, die «Petit Beurre»-Tafel. Genug, um die Geschmacksknospen zum Schmelzen zu bringen und noch ein bisschen mehr gute Laune zu verbreiten.
Lächeln kann natürlicher Stressreduzierer sein
Wusstest du, dass das Lächeln wie ein kleines, natürliches Schmerzmittel wirken kann? Eine US-Studie zeigt: Schon das Lächeln während einer unangenehmen Situation – etwa wenn man die Hand in eiskaltes Wasser taucht – macht die Erfahrung erträglicher. Wenn die Lachmuskeln aktiviert werden, sendet das Gehirn Signale, die das Schmerzempfinden abschwächen und schneller für Entspannung sorgen. Kurz gesagt: Lächeln kann helfen – auch dann, wenns gerade wehtut.
Lächeln kann uns mehr Energie liefern
48 Prozent der Schweizerinnen und Schweizer joggen regelmässig. Bist du auf der Suche nach einem Geheimtipp, um länger durchzuhalten? Probiers mit einem Lächeln! Britische Forschende haben beobachtet, dass Läuferinnen und Läufer, die während eines Ausdauerlaufs lächeln, etwa 2 bis 3 Prozent weniger Energie verbrauchen und das Training angenehmer empfinden als jene, die die Stirn runzeln. Mit anderen Worten: Lächeln macht das Training nicht nur schöner – es kann auch helfen, eine längere Strecke zu schaffen, ohne es zu merken.
Man denkt oft, ein Lächeln sei wie das andere – weit gefehlt!
Das Duchenne-Lächeln ist das echte – das, bei dem auch die Augen strahlen. Es ist authentisch, ansteckend und richtig gesund.
Das soziale Lächeln betrifft nur den Mund. Praktisch aus Höflichkeit, aber weniger wirksam fürs Wohlbefinden.
Und dann gibt es noch das «Bonus-Lächeln» – dabei gibt es zu unterscheiden: das verlegene Lächeln (wenn man nicht weiss, was man tun soll), das überlegene Lächeln (leicht spöttisch) oder das amüsierte Lächeln, das Lust macht, mitzulachen.
Fazit: Nicht jedes Lächeln ist gleich – aber jedes hat seinen Platz in unseren sozialen Interaktionen.
Man denkt oft, ein Lächeln sei wie das andere – weit gefehlt!
Das Duchenne-Lächeln ist das echte – das, bei dem auch die Augen strahlen. Es ist authentisch, ansteckend und richtig gesund.
Das soziale Lächeln betrifft nur den Mund. Praktisch aus Höflichkeit, aber weniger wirksam fürs Wohlbefinden.
Und dann gibt es noch das «Bonus-Lächeln» – dabei gibt es zu unterscheiden: das verlegene Lächeln (wenn man nicht weiss, was man tun soll), das überlegene Lächeln (leicht spöttisch) oder das amüsierte Lächeln, das Lust macht, mitzulachen.
Fazit: Nicht jedes Lächeln ist gleich – aber jedes hat seinen Platz in unseren sozialen Interaktionen.
Lächeln verbindet Menschen
Lächeln ist vor allem ein Zeichen der Offenheit und Sympathie. Und wie bereits erwähnt: Es ist ansteckend. Wer jemandem ehrlich zulächelt, bringt meist auch die andere Person zum Lächeln. Zahlreiche Studien zeigen, dass ein Lächeln die Wahrnehmung von Freundlichkeit und Vertrauenswürdigkeit erhöht. Eine Metaanalyse im Fachjournal «Cognition and Emotion» ergab, dass Menschen, die lächeln, als sympathischer und vertrauenswürdiger gelten als jene mit neutralem Gesichtsausdruck. Die Studie «Smile Big or Not?» kommt zudem zur Erkenntnis, dass die Intensität des Lächelns die Wahrnehmung von Herzlichkeit steigert.
Mit anderen Worten: Ein Lächeln ist nicht nur Ausdruck guter Laune – es ist auch eine Art soziale Abkürzung, die uns zugänglicher und beliebter macht.
Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind redaktionell aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.
Kontakt: E-Mail an Brand Studio
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