Schweizer Fotografin in Kenia
Sie kommt Gnu und Löwe ganz nah

Immer wieder kehrt die Schweizer Fotografin Julie Lovens nach Kenia zurück. In den Nationalreservaten der Masai Mara lichtet sie die Wildtiere Afrikas ab – und kommt ihnen unglaublich nahe.
Publiziert: 30.11.2019 um 14:42 Uhr
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Aktualisiert: 01.12.2019 um 20:57 Uhr
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Fotografin Julie Lovens (31) auf Reportage in Kenia.
Livia Fischer

Ihre Grosseltern schwärmten immer von Kenia – Julie Lovens hats nie verstanden. Vor zehn Jahren aber reiste die Bielerin dann selbst in den Osten Afrikas, und war sofort begeistert. Von 2013 bis 2014 lebte sie dort und arbeitete in einem Safari-Camp.

Letztmals kehrte sie diesen Oktober zurück nach Kenia. Dort hält sie unzählige Momente in der Masai Mara mit ihrer Kamera fest. In Begleitung eines Safari-Guides fährt sie mit dem Auto durch die Savanne und wartet auf die Tiere – stunden-, manchmal gar tagelang. Dabei sind Wildtier-Fotografien von grösster Intimität entstanden. Die 31-Jährige arbeitete einst beim BLICK als Bildredaktorin und ist gelernte Fotografin.

julielovens.com

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