Yverdon-les-Bains
20 Tipps für Ihre Reise

Im Waadtländer Städtchen am Neuenburgersee fühlen sich Wellnessfans, Wasserskifahrer und Wanderer wohl
Publiziert: 26.03.2012 um 15:03 Uhr
|
Aktualisiert: 07.09.2018 um 22:45 Uhr
In Yverdon-les-Bains kann man herrlich entspannen.
Foto: ZVG

1. Les Oliviers An der Rue du Milieu gibt es die besten Glaces der Stadt. Geheimtipp: das Softeis!

2. La Baraquinha Café Und an der Rue du Valentin die beste heisse Schokolade.

3. L’Amalgame «The place to be» für alle unter dreissig. Der Club wird von Künstlern und Studenten aus der Region geführt. www.amalgameclub.ch

4. L’Intemporel Café Grosse Auswahl an spe­ziellen Biersorten, Sirupen und Frappés mit haus­gemachter Glace. www.squat-a-bieres.ch

5. Passionnément Chocolat Ein Paradies für Schoggi-Fans! www.passionnement-chocolat.ch

6. Theater L’Echandole Darbietungen mit ausser­gewöhnlicher Akustik im Schloss­keller von Yverdon-les-Bains. www.echandole.ch

7. Boulangerie Martin An der Rue du Pré wird nach traditionellen Waadtländer Rezepten gebacken.

8. Double R Die besten Hamburger der Stadt gibts an der Rue du Collège in ­rockigem Ambiente.

9. Markt Jeden Samstag von 8 bis 12 Uhr auf dem Place Pestalozzi und in der Rue du Milieu.

10. La Table de Mary Warum nicht einmal bei der GaultMillau-«Köchin des Jahres 2012», Maryline Nozahic, in Cheseaux-Noréaz einkehren? www.latabledemary.ch

11. Restaurant des Cluds Auf der Terrasse die idyllische Juralandschaft ­geniessen. Spezialität des Hauses: Filet mignon. www.restaurantlescluds.ch

12. Thermalbad Yverdon-les-Bains Lust auf eine Wellness-Pause? Zwischen See und Jura im Schwefelwasser dem Alltag entfliehen. www.cty.ch

13. Strand von Yvonand Nur 8 Kilometer von Yverdon entfernt versprechen vier lauschige Strände Sommerfeeling. www.yvonand-tourisme.ch

14. Le Mont de Baulmes Nach dem ­Aufstieg zur Alphütte köstliche Käsekrapfen und das Panorama vom Neuenburger- bis zum Genfersee geniessen. ­Die Wanderung geht in Sainte-Croix los (30 Minuten von Yverdon-les-Bains) und dauert ungefähr 90 Minuten.

15. La Fourchette Neues Restaurant mit traditioneller Feinschmeckerküche. www.la-fourchette.ch

16. La Ferme Süsses, kleines Geschäft mit den besten saisonalen Produkten und Spezialitäten aus dem Kanton Waadt. www.lafermeyverdon.ch

17. Fest’Yv’Etés Sommerfest im Herzen der Altstadt: Vom 5. Juli bis 16. August 2012 gibts Gratiskonzerte, Open-Air-Kino, Bars und ­kulinarische Highlights. ­Immer am Donnerstag- und Freitagabend auf dem Place Pestalozzi. www.yverdonlesbainsregion.ch

18. Maison d’Ailleurs Das Museum erforscht die grosse Welt der Science-Fiction (Reisen durch den Weltraum, Roboter und vieles mehr) und stellt die besten Science-Fiction-Künstler aus: Maler, Bild­hauer oder Comiczeichner. Einzigartig auf der Welt. www.ailleurs.ch

19. Thematische Velotouren Auf drei Radwegen zu den Themen «Brunnen», «Literaten» und «Industrie» Yverdon-les-Bains sportlich entdecken. Führer mit Stadtplan, Radroute und Erklärungen im Tourismusbüro erhältlich.

20. Estavayer-le-Lac Wassersport total – nur 25 Minuten von Yverdon-les-Bains entfernt. Highlight: Einziger Wasserskilift der Schweiz! www.estavayer-payerne.ch

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Auf einen Blick

Ifferten war einst der deutsche Name der Waadtländer Stadt Yverdon, die am südwest­lichen Ende des Neuenburgersees liegt. 1982 wurde der Ort offiziell in Yverdon-les-Bains umbenannt, um die Stadt international als Badekurort noch bekannter zu machen. Die Existenz von Bädern in Yverdon ist seit dem 15. Jahrhundert belegt. Im 18. Jahrhundert ­wurde das Thermalbad zum Treffpunkt der gesamten europäischen Aristokratie. Auch heute nutzen Spitzensportler und Feriengäste gerne das warme Schwefelwasser zur Entspannung. Yverdon-les-Bains besitzt aber auch spannende Baudenkmäler, welche auf die lange Geschichte des Orts hinweisen. So lohnt sich zum Beispiel ein Besuch der 45 Menhire aus der Jungsteinzeit, auch Hinkelsteine genannt. Aber auch keltische und römische Ruinen prägen das Gesicht dieser eindrücklichen Stadt.

Ifferten war einst der deutsche Name der Waadtländer Stadt Yverdon, die am südwest­lichen Ende des Neuenburgersees liegt. 1982 wurde der Ort offiziell in Yverdon-les-Bains umbenannt, um die Stadt international als Badekurort noch bekannter zu machen. Die Existenz von Bädern in Yverdon ist seit dem 15. Jahrhundert belegt. Im 18. Jahrhundert ­wurde das Thermalbad zum Treffpunkt der gesamten europäischen Aristokratie. Auch heute nutzen Spitzensportler und Feriengäste gerne das warme Schwefelwasser zur Entspannung. Yverdon-les-Bains besitzt aber auch spannende Baudenkmäler, welche auf die lange Geschichte des Orts hinweisen. So lohnt sich zum Beispiel ein Besuch der 45 Menhire aus der Jungsteinzeit, auch Hinkelsteine genannt. Aber auch keltische und römische Ruinen prägen das Gesicht dieser eindrücklichen Stadt.

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