Ich war schon an einigen schönen Orten, aber was ich im Resort Joali Maldives erlebt habe, hat alles übertroffen. Diese Reise hat sich nach mehr angefühlt, als ein Aufenthalt in einem Fünf-Sterne-Resort. Noch heute, zurück in der Schweiz, habe ich manchmal das Gefühl, es war nur ein Fiebertraum.
Schon am Flughafen in Malé begann das VIP-Feeling. Ein Mitarbeiter holte uns direkt bei der Ankunft ab und begleitete uns in eine private Lounge. Dort konnten wir entspannt ankommen, während das Team sich um unser Gepäck und unsere Weiterreise kümmerte. Ein kurzer Inlandsflug später erreichten wir unsere Insel, Muravandhoo, im Raa-Atoll der Malediven.
Und dann: Wow. Ich steige aus dem Flieger, bekomme eine frische Kokosnuss in die Hand gedrückt und werde von einem halben Dutzend Menschen herzlich begrüsst, die einfach strahlen. Sie unterbrechen sogar kurz ihre Arbeit, nur um uns mit einem Lächeln und einem «Welcome to Joali!» den Tag zu versüssen. Diese Herzlichkeit zog sich durch den ganzen Aufenthalt. Ich kann es hier gar nicht so im Detail beschreiben, wie ich sie wirklich erlebt habe.
Dann wurden wir mit einem Golf-Buggy zu unserer Villa gefahren. Die Fahrt führte über einen wirklich langen Steg über das Meer. Die Villa stand direkt über dem Wasser. Sie war grösser als meine 3,5-Zimmer-Wohnung, mit gefühlt 5 Meter hohen Decken, viel Holz, Licht und Luxus. Der private Pool war etwa 12 Meter lang und ein Steg führte direkt ins türkisblaue Meer, wo wir mit der bereitgestellten Schnorchelausrüstung auf Entdeckungstour gehen konnten.
Joali Maldives ist aber auch so speziell, weil es das erste Art Immersive Resort der Malediven ist. Auf der ganzen Insel finden sich grosse Skulpturen, Kunstwerke und Design-Objekte von Kunstschaffenden aus der ganzen Welt. Man fühlt sich wie in einem Outdoor-Museum mitten im Paradies.
Auch das Programm, das uns das Resort für diese vier Tage zusammengestellt hat, war bis ins Detail durchdacht. An einem Vormittag konnten wir mit einem Meeresbiologen die Unterwasserwelt erkunden. Mit dem Hammam erlebte ich etwas ganz Neues und Spezielles. Dann ging es zu einem Töpfer-Workshop – meine Schale wurde ein wenig schief, aber der Spass war riesig. Und bei einem exklusiven Wine & Cheese Tasting konnten wir unsere Weinkenntnisse vertiefen und lernten spannende Geschichten über die Herkunft und Besonderheiten der edlen Tropfen kennen. Wir durften sogar einen Wein aus dem Jahr 1975 probieren, den sie für mehrere Tausend US-Dollar verkaufen. Mir hat er nicht geschmeckt, aber das ist bei Wein ja immer ein wenig Geschmacksache.
Besonders überrascht hat mich unsere persönliche Jadugarin. Jadugar bedeutet auf Hindi Zauberer. In der Schweiz würden wir schlicht Butler sagen. Ich gebe zu, das war für mich zuerst etwas befremdlich. Dieser Luxus, ständig jemanden zu haben, der einem Wünsche erfüllt, war ungewohnt. Ich habe diesen Service kaum genutzt, aber zu wissen, dass immer jemand da wäre, wenn man ihn braucht, war doch schön, auf einer Insel mitten im Indischen Ozean. Unsere Jadugarin war unglaublich herzlich und organisiert. Jeden Morgen begrüsste sie uns am Frühstückstisch und erzählte uns das Tagesprogramm. Vor jeder gebuchten Aktivität erinnerte sie uns zudem rechtzeitig per SMS.
Was mich besonders beeindruckt hat, war die Qualität der Mitarbeitenden. Jede Person – wirklich jede – hat uns gegrüsst. Egal, ob wir am Strand spazierten, mit dem Velo unterwegs waren oder einfach in der Villa entspannten. Dieses konstante Gefühl von Willkommensein zieht sich durch das gesamte Resort. Alles war auf einem Niveau, das ich so noch nie erlebt habe.
Ein kleiner Blick hinter die Kulissen: Obwohl unser Aufenthalt im Rahmen einer Pressereise und mit Vollpension organisiert war, muss ich ehrlich sagen, dass die Preise für dieses Erlebnis enorm hoch sind, wenn man alles selbst zahlen würde. Das Resort bietet zwar Optionen mit Frühstück oder Halbpension, aber schon ein mittägliches Gericht lag bei uns jeweils zwischen 200 und 300 US-Dollar, während das Abendessen locker um die 600 bis 700 US-Dollar kostete. Es ist also kein Ort für den kleinen Geldbeutel, sondern für diejenigen, die wirklich in eine Welt des Luxus eintauchen möchten.
Wenn ich heute an die Tage im Joali Maldives zurückdenke, habe ich irgendwie das Gefühl, das alles war nur ein Traum. Zum Glück habe ich genügend Fotos gemacht, damit ich jederzeit wieder in diese herzerwärmenden Erinnerungen zurückgehen kann. Das Resort ist definitiv ein Ort, den ich mit einem wehmütigen Lächeln verlassen habe und unbedingt wiedersehen will.
Anreise: Ab Zürich gibt es Direktflüge nach Malé. Es gibt auch Flüge mit Zwischenstopps, die manchmal bisschen günstiger sind. Von Malé fliegt man dann mit einem Wasserflugzeug direkt zur Joali-Maldives-Insel.
Unterkunft: Joali Maldives bietet Ocean- und Beach-Villen, alle mit eigenem Pool, luxuriösem Interieur und viel Privatsphäre.
Verpflegung: Die Villen sind buchbar mit Frühstück oder Halbpension. Letzteres ist zu empfehlen, da die Restaurants vor Ort schnell ins Geld gehen können. Die Preise für Essen und Getränke sind höher, wie wir es in der Schweiz gewohnt sind.
Aktivitäten: Vor Ort gibt es vielerlei zu erleben. Die Insel hat ein eigenes Marinecenter. Von da aus kann man diverse Wassersportarten machen, wie auch Tauchen oder Schnorcheln gehen. Auf der Insel selbst gibts einen Tennis- sowie Paddel-Tennis-Platz. Bei Nachfrage darf man sich auch auf dem Basketball-, Fussball- oder Badminton-Platz in der Mitarbeiter-Area aufhalten. Die Insel hat ein Fitnesscenter mit sehr aufmerksamen Mitarbeitern, eine Art-Class, bei der man Töpfern gehen kann und auch ein extra für Kinder eingerichtetes Areal.
Weitere Details findest du gleich auf der Homepage.
Anreise: Ab Zürich gibt es Direktflüge nach Malé. Es gibt auch Flüge mit Zwischenstopps, die manchmal bisschen günstiger sind. Von Malé fliegt man dann mit einem Wasserflugzeug direkt zur Joali-Maldives-Insel.
Unterkunft: Joali Maldives bietet Ocean- und Beach-Villen, alle mit eigenem Pool, luxuriösem Interieur und viel Privatsphäre.
Verpflegung: Die Villen sind buchbar mit Frühstück oder Halbpension. Letzteres ist zu empfehlen, da die Restaurants vor Ort schnell ins Geld gehen können. Die Preise für Essen und Getränke sind höher, wie wir es in der Schweiz gewohnt sind.
Aktivitäten: Vor Ort gibt es vielerlei zu erleben. Die Insel hat ein eigenes Marinecenter. Von da aus kann man diverse Wassersportarten machen, wie auch Tauchen oder Schnorcheln gehen. Auf der Insel selbst gibts einen Tennis- sowie Paddel-Tennis-Platz. Bei Nachfrage darf man sich auch auf dem Basketball-, Fussball- oder Badminton-Platz in der Mitarbeiter-Area aufhalten. Die Insel hat ein Fitnesscenter mit sehr aufmerksamen Mitarbeitern, eine Art-Class, bei der man Töpfern gehen kann und auch ein extra für Kinder eingerichtetes Areal.
Weitere Details findest du gleich auf der Homepage.
Dieser Beitrag entstand im Rahmen einer Pressereise.