Egal, ob klassisch oder Skating – an der Lenk BE kommen Langläufer auf ihre Kosten und können zwischen fünf Gebieten wählen.
Weites Tal, imposante Bergkulisse – wo sind wir hier? An der Lenk, dänk!
Das Simmental sieht aus wie der Traum eines jeden Tourismus-Marketing-Verantwortlichen. Was die Region von anderen Skisportgebieten unterscheidet, ist für Langlauf-Fans schon längst kein Geheimtipp mehr: Egal, ob man nun ein Klassisch- oder Skating-Fan ist, insgesamt stehen in dieser malerischen Region des Berner Oberlands 57 perfekt präparierte Kilometer in fünf Gebieten zur Verfügung.
Dazu gehört die Talloipe in der Region Zweisimmen/St. Stephan/Lenk. Sie erstreckt sich auf rund 13 Kilometern entlang der Simme. Mit dem Rauschen des Flusses im Hintergrund und dem Knistern des Schnees unter den Skiern bekommt das Wintererlebnis einen zusätzlichen Reiz.
Boltigen/Jaunpass umgibt eine sanfte Höhenlandschaft. Auf 1500 Metern über Meer führen zwei Langlaufloipen etwas abseits des Skigebiets durch die verschneite Landschaft. Im Lenker Talboden laden schliesslich 13 Kilometer Loipen zum Langlaufen ein. Und wenn die Loipen im Tal gegen den Frühling hin schmelzen, heisst das nicht, dass Langlaufen in dieser Saison nicht mehr möglich ist: Auf dem Haslerberg (erreichbar mit der Gondelbahn Betelberg) gibt es fünf Höhenloipen auf 1800 Metern über Meer, umgeben von einer einmaligen Bergwelt, zu entdecken.
Wir laden Sie und Ihre Begleitung zu einem Nordic Special an die Lenk ein. Das Arrangement umfasst drei Nächte im Hotel Waldrand inklusive Frühstück sowie je zwei Langlaufpässe für zwei Tage. Und zusätzlich gibt es noch einen Wellness-Eintritt ins Wallbach Bad. Langläufer leben eben länger – und besser!
Interessiert? Notieren Sie auf www.sonntagsblick.ch/winter den Betreff Lenk.
Egal, ob klassisch oder Skating – an der Lenk BE kommen Langläufer auf ihre Kosten und können zwischen fünf Gebieten wählen.
Weites Tal, imposante Bergkulisse – wo sind wir hier? An der Lenk, dänk!
Das Simmental sieht aus wie der Traum eines jeden Tourismus-Marketing-Verantwortlichen. Was die Region von anderen Skisportgebieten unterscheidet, ist für Langlauf-Fans schon längst kein Geheimtipp mehr: Egal, ob man nun ein Klassisch- oder Skating-Fan ist, insgesamt stehen in dieser malerischen Region des Berner Oberlands 57 perfekt präparierte Kilometer in fünf Gebieten zur Verfügung.
Dazu gehört die Talloipe in der Region Zweisimmen/St. Stephan/Lenk. Sie erstreckt sich auf rund 13 Kilometern entlang der Simme. Mit dem Rauschen des Flusses im Hintergrund und dem Knistern des Schnees unter den Skiern bekommt das Wintererlebnis einen zusätzlichen Reiz.
Boltigen/Jaunpass umgibt eine sanfte Höhenlandschaft. Auf 1500 Metern über Meer führen zwei Langlaufloipen etwas abseits des Skigebiets durch die verschneite Landschaft. Im Lenker Talboden laden schliesslich 13 Kilometer Loipen zum Langlaufen ein. Und wenn die Loipen im Tal gegen den Frühling hin schmelzen, heisst das nicht, dass Langlaufen in dieser Saison nicht mehr möglich ist: Auf dem Haslerberg (erreichbar mit der Gondelbahn Betelberg) gibt es fünf Höhenloipen auf 1800 Metern über Meer, umgeben von einer einmaligen Bergwelt, zu entdecken.
Wir laden Sie und Ihre Begleitung zu einem Nordic Special an die Lenk ein. Das Arrangement umfasst drei Nächte im Hotel Waldrand inklusive Frühstück sowie je zwei Langlaufpässe für zwei Tage. Und zusätzlich gibt es noch einen Wellness-Eintritt ins Wallbach Bad. Langläufer leben eben länger – und besser!
Interessiert? Notieren Sie auf www.sonntagsblick.ch/winter den Betreff Lenk.
Kinder lieben den Dichter und Sänger Linard Bardill, denn Bardill macht alles für Kinder. Mit dem Hörbuch «Ami Sabi im Schneewunderland», in dem er Geschichten und Lieder aus dem Patnal erzählt und singt, hat er vor Jahren einen Hit gelandet. Ob der Zauberer Ami Sabi, der Wetterstein Crapun oder die Arve Schembria – Laax erweckt die Figuren zum Leben und stellt sie auf die Piste. Im Schneewunderland von Ami Sabi in Laax lernen die Kleinsten auf spielerische Art und Weise Ski fahren. Vier Kinder ab vier Jahren dürfen drei Tage lang das Angebot nutzen und sich im Schneewunderland verzaubern lassen.
Interessiert? Notieren Sie auf www.sonntagsblick.ch/winter den Betreff Ami Sabi.
Kinder lieben den Dichter und Sänger Linard Bardill, denn Bardill macht alles für Kinder. Mit dem Hörbuch «Ami Sabi im Schneewunderland», in dem er Geschichten und Lieder aus dem Patnal erzählt und singt, hat er vor Jahren einen Hit gelandet. Ob der Zauberer Ami Sabi, der Wetterstein Crapun oder die Arve Schembria – Laax erweckt die Figuren zum Leben und stellt sie auf die Piste. Im Schneewunderland von Ami Sabi in Laax lernen die Kleinsten auf spielerische Art und Weise Ski fahren. Vier Kinder ab vier Jahren dürfen drei Tage lang das Angebot nutzen und sich im Schneewunderland verzaubern lassen.
Interessiert? Notieren Sie auf www.sonntagsblick.ch/winter den Betreff Ami Sabi.
Die Sonnenstube der Schweiz im Winter? Ja doch! Nur prangt dann der blaue Himmel nicht über Palmen, sondern über dem Schnee. Denn auch im Tessin gibt es genug von der weissen Pracht. Zwei Personen können zwei Tage Italianità und Skispass miteinander verbinden. Für das Hotel Forni in Airolo verlosen wir eine Übernachtung mit Halbpension für zwei Personen plus vier Tageskarten für das Tessiner Skigebiet Airolo-Pesciüm. Dieses steht anderen Skiorten in nichts nach und bietet 30 Kilometer Pisten aller Couleur. Für jeden ist etwas dabei, ob Anfänger oder Fortgeschrittener. Jüngere amüsieren sich prächtig im Funpark. Gäste, die es lieber ruhiger nehmen, wandeln auf dem Schneeschuh-Wanderweg. Und im Restaurant gibt es den ersten guten Kaffee südlich des Gotthards.
Interessiert? Notieren Sie auf www.sonntagsblick.ch/winter den Betreff Airolo.
Die Sonnenstube der Schweiz im Winter? Ja doch! Nur prangt dann der blaue Himmel nicht über Palmen, sondern über dem Schnee. Denn auch im Tessin gibt es genug von der weissen Pracht. Zwei Personen können zwei Tage Italianità und Skispass miteinander verbinden. Für das Hotel Forni in Airolo verlosen wir eine Übernachtung mit Halbpension für zwei Personen plus vier Tageskarten für das Tessiner Skigebiet Airolo-Pesciüm. Dieses steht anderen Skiorten in nichts nach und bietet 30 Kilometer Pisten aller Couleur. Für jeden ist etwas dabei, ob Anfänger oder Fortgeschrittener. Jüngere amüsieren sich prächtig im Funpark. Gäste, die es lieber ruhiger nehmen, wandeln auf dem Schneeschuh-Wanderweg. Und im Restaurant gibt es den ersten guten Kaffee südlich des Gotthards.
Interessiert? Notieren Sie auf www.sonntagsblick.ch/winter den Betreff Airolo.
Die Skittis stehen bereit! In Nara TI bringen diese Schlitten Familien in Fahrt.
Die Skiegebiete des Tessins sind zwar klein und können mit den grossen Konkurrenten im Norden nur schwer mithalten. Doch ihre Not macht die Betreiber offenbar erfinderisch. Die Bergbahnen in Nara beispielsweise setzen ausschliesslich auf Öko-strom. Und worauf meistert man dort die fünf Kilometer lange, erstaunlich abenteuerliche Schlittelpiste ab Pian Nara nach Cancori? Auf einer Tessiner Spezialität, dem sogenannten Skitti. Ein Skilehrer des Südkantons hat den Zwitter aus Ski und Schlitten erfunden.
Auf einem Skitti wollen wir auch Sie in Schuss bringen – und verschenken hier einen Schlittelpass in Nara für zwei Erwachsene und zwei Kinder samt Schlittelmiete und einem Mittagessen in der Pela Bar. Diese liegt mitten im Wald, an der Kreuzung von der Schlittel- und den Skipisten. Sollte in Nara genug Schnee liegen, kann der Schlittelspass sogar auf zehn Kilometer verlängert werden.
Im sonnigen Valle di Blenio im Norden des Kantons zeigt sich der Charme der Tessiner Wintersportgebiete besonders: Südländisches Flair trifft hier auf alpinen Schneezauber. Nara bietet zwar weniger Schussfahrten (30 Kilometer Skipisten samt Snowpark), dafür mehr Beschaulichkeit – und oftmals auch schöneres Wetter als die Alpennordseite. Um die Zukunft seiner Schnee-Oasen zu sichern, unterstützt der Kanton Tessin Nara Bosco Gurin, Campo Blenio und Cari mit 1,6 Millionen Franken.
Interessiert? Notieren Sie auf www.sonntagsblick.ch/winter den Betreff Nara.
Die Skittis stehen bereit! In Nara TI bringen diese Schlitten Familien in Fahrt.
Die Skiegebiete des Tessins sind zwar klein und können mit den grossen Konkurrenten im Norden nur schwer mithalten. Doch ihre Not macht die Betreiber offenbar erfinderisch. Die Bergbahnen in Nara beispielsweise setzen ausschliesslich auf Öko-strom. Und worauf meistert man dort die fünf Kilometer lange, erstaunlich abenteuerliche Schlittelpiste ab Pian Nara nach Cancori? Auf einer Tessiner Spezialität, dem sogenannten Skitti. Ein Skilehrer des Südkantons hat den Zwitter aus Ski und Schlitten erfunden.
Auf einem Skitti wollen wir auch Sie in Schuss bringen – und verschenken hier einen Schlittelpass in Nara für zwei Erwachsene und zwei Kinder samt Schlittelmiete und einem Mittagessen in der Pela Bar. Diese liegt mitten im Wald, an der Kreuzung von der Schlittel- und den Skipisten. Sollte in Nara genug Schnee liegen, kann der Schlittelspass sogar auf zehn Kilometer verlängert werden.
Im sonnigen Valle di Blenio im Norden des Kantons zeigt sich der Charme der Tessiner Wintersportgebiete besonders: Südländisches Flair trifft hier auf alpinen Schneezauber. Nara bietet zwar weniger Schussfahrten (30 Kilometer Skipisten samt Snowpark), dafür mehr Beschaulichkeit – und oftmals auch schöneres Wetter als die Alpennordseite. Um die Zukunft seiner Schnee-Oasen zu sichern, unterstützt der Kanton Tessin Nara Bosco Gurin, Campo Blenio und Cari mit 1,6 Millionen Franken.
Interessiert? Notieren Sie auf www.sonntagsblick.ch/winter den Betreff Nara.
Sechs Lamas hat der Bündner Bio-Bauer Isidor Sepp in seinem Stall in Müstair GR, der östlichsten Gemeinde der Schweiz: die beiden Wallache Sandro und Braulio und vier Stuten. Im Winter begleiten die Tiere geduldig Zweibeiner durchs Val Müstair, durch die wunderschöne Berglandschaft. Das vergnügliche Lamatrekking dauert rund zwei Stunden – und bringt Besuchern die Natur und die Tiere ganz nahe. Dieses Angebot gilt für zwei Erwachsene und zwei Kinder.
Interessiert? Notieren Sie auf www.sonntagsblick.ch/winter den Betreff Müstair.
Sechs Lamas hat der Bündner Bio-Bauer Isidor Sepp in seinem Stall in Müstair GR, der östlichsten Gemeinde der Schweiz: die beiden Wallache Sandro und Braulio und vier Stuten. Im Winter begleiten die Tiere geduldig Zweibeiner durchs Val Müstair, durch die wunderschöne Berglandschaft. Das vergnügliche Lamatrekking dauert rund zwei Stunden – und bringt Besuchern die Natur und die Tiere ganz nahe. Dieses Angebot gilt für zwei Erwachsene und zwei Kinder.
Interessiert? Notieren Sie auf www.sonntagsblick.ch/winter den Betreff Müstair.
Für viele ist dieser Ort die unbestrittene Königin des Schweizer Wintersports. Schliesslich wurde dieser vor 150 Jahren in St. Moritz erfunden. Und tatsächlich: Das Oberengadin ist noch immer die grösste Wintersportregion des Landes: mit 350 Pistenkilometern, 57 Bergbahn-Anlagen, 34 Bergrestaurants und «dem besten Pulverschnee der Alpen», wie die St. Moritzer sagen. Sie zweifeln? Überzeugen Sie sich vom Gegenteil, freitags am Corvatsch gerne bis spät nach Mitternacht! Wir offerieren zwei Übernachtungen im Hotel Schweizerhof in St. Moritz (Zimmer mit Frühstück) für zwei Erwachsene inklusive zweiTagesskipässen.
Interessiert? Notieren Sie auf www.sonntagsblick.ch/winter den Betreff Hotel Schweizerhof.
Für viele ist dieser Ort die unbestrittene Königin des Schweizer Wintersports. Schliesslich wurde dieser vor 150 Jahren in St. Moritz erfunden. Und tatsächlich: Das Oberengadin ist noch immer die grösste Wintersportregion des Landes: mit 350 Pistenkilometern, 57 Bergbahn-Anlagen, 34 Bergrestaurants und «dem besten Pulverschnee der Alpen», wie die St. Moritzer sagen. Sie zweifeln? Überzeugen Sie sich vom Gegenteil, freitags am Corvatsch gerne bis spät nach Mitternacht! Wir offerieren zwei Übernachtungen im Hotel Schweizerhof in St. Moritz (Zimmer mit Frühstück) für zwei Erwachsene inklusive zweiTagesskipässen.
Interessiert? Notieren Sie auf www.sonntagsblick.ch/winter den Betreff Hotel Schweizerhof.
Jakobshorn, Pischa, Rinerhorn: Davos GR bietet jede Menge Skisport. Das Sunstar Hotel lädt dazu fünf Tage ein.
Winterschulferien können für Familien der Horror sein – was unternimmt man bloss mit seinen Sprösslingen im Mittelland bei Kälte und Schneeregen den lieben langen Tag?
Langeweile und Quengeleien sind im Sunstar Hotel in Davos wie weggeblasen. Eine glückliche Familie (zwei Erwachsene mit Kindern) kann hier fünf Übernachtungen gewinnen – und falls sie genug von Schnee, Sonne und dem riesigen Skisportangebot haben sollte, gibts im Hotel ein ebenso grosses Indoor-Programm: für die Grossen Wellness, Fitness, Sauna und Massagen, für die Kleinen Hallenbad, Pingpongtisch, Töggelikasten und täglich wechselnde Filme im hoteleigenen Kino.
Interessiert? Notieren Sie auf www.sonntagsblick.ch/winter den Betreff Sunstar Hotel.
Jakobshorn, Pischa, Rinerhorn: Davos GR bietet jede Menge Skisport. Das Sunstar Hotel lädt dazu fünf Tage ein.
Winterschulferien können für Familien der Horror sein – was unternimmt man bloss mit seinen Sprösslingen im Mittelland bei Kälte und Schneeregen den lieben langen Tag?
Langeweile und Quengeleien sind im Sunstar Hotel in Davos wie weggeblasen. Eine glückliche Familie (zwei Erwachsene mit Kindern) kann hier fünf Übernachtungen gewinnen – und falls sie genug von Schnee, Sonne und dem riesigen Skisportangebot haben sollte, gibts im Hotel ein ebenso grosses Indoor-Programm: für die Grossen Wellness, Fitness, Sauna und Massagen, für die Kleinen Hallenbad, Pingpongtisch, Töggelikasten und täglich wechselnde Filme im hoteleigenen Kino.
Interessiert? Notieren Sie auf www.sonntagsblick.ch/winter den Betreff Sunstar Hotel.
Gemütlich? Ja! Langsam? Nicht die Bohne! Vor allem nicht, was den Tourismus betrifft – da sprinten die Berner und holen mächtig auf: Der Kanton verzeichnete in der letzten Wintersaison fast zwei Millionen Logiernächte. Insbesondere bei den Asiaten scheint er vieles richtig zu machen: in Berner Hotels übernachteten zusätzlich 23 Prozent.
Wengen, Adelboden, Grindelwald, Gstaad und Lenk gehören für Wintersport-Begeisterte zu den Hauptorten des Berner Oberlands. Doch auch die Region rund um die Hauptstadt wartet mit ein paar feinen, kleinen Skigebieten auf. Dazu gehören der Gurtenpark, das Selital, die Kaisereggbahnen Schwarzsee und die Skilifte Bumbach/Schangnau.
Die Jungfrau-Region mit Eiger, Mönch und Jungfrau sorgt für ein eindrückliches Panorama. Und die schiere Anzahl von Pistenkilometern ist auch nicht ohne: 213 sind es in den drei Teilgebieten Grindelwald-First, Kleine Scheidegg-Männlichen und Mürren-Schilthorn. Dazu kommen 100 Kilometer Winterwanderwege für Schneehasen, die lieber ohne Bretter unterwegs sind.
Die Inferno-Rennstrecke vom Schilthorn bei Mürren hinab nach Lauterbrunnen ist wohl die spektakulärste Piste der Region. Der Streckenrekord: 13 Minuten.
Die benötigte Zeit für gute Durchschnittsfahrer: rund 45 Minuten – aber nur, wenn man ohne Pausen durchfährt.
Gemütlich? Ja! Langsam? Nicht die Bohne! Vor allem nicht, was den Tourismus betrifft – da sprinten die Berner und holen mächtig auf: Der Kanton verzeichnete in der letzten Wintersaison fast zwei Millionen Logiernächte. Insbesondere bei den Asiaten scheint er vieles richtig zu machen: in Berner Hotels übernachteten zusätzlich 23 Prozent.
Wengen, Adelboden, Grindelwald, Gstaad und Lenk gehören für Wintersport-Begeisterte zu den Hauptorten des Berner Oberlands. Doch auch die Region rund um die Hauptstadt wartet mit ein paar feinen, kleinen Skigebieten auf. Dazu gehören der Gurtenpark, das Selital, die Kaisereggbahnen Schwarzsee und die Skilifte Bumbach/Schangnau.
Die Jungfrau-Region mit Eiger, Mönch und Jungfrau sorgt für ein eindrückliches Panorama. Und die schiere Anzahl von Pistenkilometern ist auch nicht ohne: 213 sind es in den drei Teilgebieten Grindelwald-First, Kleine Scheidegg-Männlichen und Mürren-Schilthorn. Dazu kommen 100 Kilometer Winterwanderwege für Schneehasen, die lieber ohne Bretter unterwegs sind.
Die Inferno-Rennstrecke vom Schilthorn bei Mürren hinab nach Lauterbrunnen ist wohl die spektakulärste Piste der Region. Der Streckenrekord: 13 Minuten.
Die benötigte Zeit für gute Durchschnittsfahrer: rund 45 Minuten – aber nur, wenn man ohne Pausen durchfährt.
Zum wahren Glück eines Wintersportlers führt kein Skilift. Wer eine Tiefschneeabfahrt abseits der Pisten geniessen will, muss einen Aufstieg mit Fellen in Kauf nehmen. Doch Schritt für Schritt wächst dabei die Freude auf das, was danach kommt: genussreiches Wedeln im Pulverschnee. Saas-Fee bietet zwei Erwachsenen eine sichere, kilometerlange Abfahrt abseits der Piste – mit bis zu 2500 Höhenmetern Unterschied. Erst geht es über einsame Gletscher, dann über weite Pulverschneehänge und zum Schluss durch lichte Lärchenwälder hinunter ins Tal. Als wäre die Natur für einen alleine da. Der Preis gilt für zwei Erwachsene.
Interessiert? Notieren Sie auf www.sonntagsblick.ch/winter den Betreff Tiefschnee.
Zum wahren Glück eines Wintersportlers führt kein Skilift. Wer eine Tiefschneeabfahrt abseits der Pisten geniessen will, muss einen Aufstieg mit Fellen in Kauf nehmen. Doch Schritt für Schritt wächst dabei die Freude auf das, was danach kommt: genussreiches Wedeln im Pulverschnee. Saas-Fee bietet zwei Erwachsenen eine sichere, kilometerlange Abfahrt abseits der Piste – mit bis zu 2500 Höhenmetern Unterschied. Erst geht es über einsame Gletscher, dann über weite Pulverschneehänge und zum Schluss durch lichte Lärchenwälder hinunter ins Tal. Als wäre die Natur für einen alleine da. Der Preis gilt für zwei Erwachsene.
Interessiert? Notieren Sie auf www.sonntagsblick.ch/winter den Betreff Tiefschnee.