Ein Verdacht auf Herzinfarkt in Nizza, ein Beinbruch in den französischen Alpen, ein Verkehrsunfall in Barcelona oder eine Blinddarmentzündung in Griechenland: Innerhalb von Sekunden können sich Traumferien in ein Albtraum verwandeln. Was alle Szenarien gemeinsam haben: Sie könnten jedem von uns zustossen und bringen ein Gefühl von Hilflosigkeit mit sich. Zusätzlich können Sprachbarrieren die Situation verkomplizieren.
Genau in diesen Momenten zeigt sich, was Reiseschutz wirklich bedeutet. Beim TCS Reiseschutz arbeiten Case-Managerinnen und Case-Manager eng mit dem eigenen Ärzteteam und einem internationalen Partnernetzwerk zusammen. Ob medizinische Einschätzung, Organisation eines Rücktransports oder auch die Begleitung Betroffener zurück in die Schweiz: Ziel ist es, dass Reisende auch im Ausland die bestmögliche Versorgung erhalten, sicher nach Hause gelangen, sich stets umsorgt und nicht alleine fühlen.
Vier Beispiele zeigen, wie diese Unterstützung im Ernstfall funktioniert.
Herzinfarkt in Nizza
Alex und seine Frau Jeanne unternehmen eine dreitägige Busreise in Nizza. Kaum im Hotel angekommen, verspürt Alex starke Schmerzen im Brustbereich. Jeanne ruft die TCS-Einsatzzentrale an und schildert die Situation. Case-Manager Pablo eröffnet ein medizinisches Notfalldossier und informiert umgehend die TCS-Ärzte in der Notrufzentrale. Währenddessen organisiert die Hotelrezeption einen Krankenwagen, der Alex innerhalb von 15 Minuten ins nächste Spital bringt.
Noch in der Nacht liegt der erste medizinische Bericht vor, den Case-Manager Pablo organisiert hat. Die TCS-Ärzte entscheiden, dass ein Rücktransport per Ambulanzflugzeug notwendig ist. Bereits am nächsten Morgen wird Alex, begleitet von seiner Frau, mit dem TCS-Partner Rega nach Genf geflogen. Direkt nach der Landung übernimmt die TCS-Ambulanz den Weitertransport ins Kantonsspital, wo er erfolgreich operiert wird.
Beinbruch in Chamonix
Die Familie B. verbringt ihre Ferien in den französischen Alpen bei Chamonix. Am letzten Tag stürzt der zehnjährige Sohn Alain bei einer Wanderung. Im Spitalzentrum von Chamonix stellen die Ärzte eine doppelte Beinfraktur fest.
Die TCS-Einsatzzentrale erhält die Röntgenbilder und den medizinischen Bericht. Das Ärzteteam empfiehlt einen sofortigen Rücktransport, damit Alain direkt in Genf operiert werden kann. Der TCS-Krankenwagen holt ihn am Nachmittag im Spital ab. Seine Mutter fährt mit, während der Vater das Auto zurück nach Hause bringt.
Beim Reisen läuft nicht immer alles nach Plan. Mit dem TCS Reiseschutz erhältst du bei bösen Überraschungen genau die Unterstützung, die du brauchst. Wenn du nicht weiterweisst, engagieren sich die erfahrenen Case Manager und Ärzteteams rund um die Uhr persönlich für deine Sicherheit. 365 Tage im Jahr.
Du erhältst aber nicht nur im medizinischen Notfall Hilfe, sondern auch wenn
- du eine Panne im Ausland hast.
- dein Reisegepäck beschädigt wird oder verloren geht.
- du die Reise zum Beispiel wegen einer Grippe gar nicht erst antreten kannst.
Und in vielen weiteren Fällen.
Beim Reisen läuft nicht immer alles nach Plan. Mit dem TCS Reiseschutz erhältst du bei bösen Überraschungen genau die Unterstützung, die du brauchst. Wenn du nicht weiterweisst, engagieren sich die erfahrenen Case Manager und Ärzteteams rund um die Uhr persönlich für deine Sicherheit. 365 Tage im Jahr.
Du erhältst aber nicht nur im medizinischen Notfall Hilfe, sondern auch wenn
- du eine Panne im Ausland hast.
- dein Reisegepäck beschädigt wird oder verloren geht.
- du die Reise zum Beispiel wegen einer Grippe gar nicht erst antreten kannst.
Und in vielen weiteren Fällen.
Unfall in Barcelona
Die beiden Freunde Alain und Pierre verbringen ein Wochenende in Barcelona. Am ersten Abend wird Pierre auf einem Zebrastreifen von einem Motorrad angefahren. Ein Krankenwagen bringt ihn ins nächstgelegene Spital, wo eine Kniescheibenfraktur diagnostiziert wird. Nach der Erstversorgung darf er das Spital verlassen, ihm wurde eine Schiene angelegt.
Pierre übermittelt den medizinischen Bericht an die Ärzte der TCS-Einsatzzentrale. Diese schlagen vor, den Rückflug in der Economyclass mit zwei Sitzen zu organisieren, um mehr Platz zu schaffen. Zusätzlich wird in beiden Flughäfen ein Rollstuhlservice gebucht. Der Rückflug verläuft reibungslos, sodass Pierre die Behandlung zu Hause fortsetzen kann.
Blinddarmentzündung auf Mykonos
Auch Claire erlebt in ihren Semesterferien auf Mykonos, wie plötzlich alles anders kommen kann. Am Vorabend der Rückreise stellen sich starke Bauchschmerzen ein. Sie ruft die TCS-Einsatzzentrale an und wird von Case Managerin Anja betreut. Diese empfiehlt Claire, einen Arzt vor Ort aufzusuchen. In einem nahegelegenen medizinischen Zentrum wird eine akute Blinddarmentzündung festgestellt, die Studentin wird sofort operiert. Der behandelnde Arzt übermittelt den Bericht direkt an das TCS-Ärzteteam. Dieses empfiehlt nach einer viertägigen Ruhezeit den Rückflug mit medizinischer Begleitung.
Case-Managerin Anja organisiert den Flug, und TCS-Pflegefachfrau Maria reist nach Mykonos, um Claire auf ihrem Rückflug in die Schweiz zu betreuen. Claire kommt planmässig zu Hause an und erholt sich von ihrer Operation.
Die vier Beispiele zeigen, wie schnell aus Alltagssituationen im Ausland medizinische Notfälle werden können. In allen Situationen bedeutete der Reiseschutz des TCS unmittelbare Unterstützung, Organisation von kompetenter Vor-Ort-Hilfe, medizinische Beratung und Koordination und Bezahlung der sicheren Rückkehr in die Schweiz im Notfall.
Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind redaktionell aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.
Kontakt: E-Mail an Brand Studio
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