Darum gehts
- Las Vegas bietet vielfältige Unterhaltung und Naturwunder in der Umgebung
- Zion und Bryce Canyon Nationalparks beeindrucken mit einzigartigen Landschaften
- Angels Landing im Zion Nationalpark bietet spektakuläre Aussichten
Bevor wir Naturwunder wie den Bryce Canyon oder den Zion Nationalpark entdecken, erkunden wir die Stadt selbst. Auf direktem Weg geht’s von Zürich mit Edelweiss’ neustem Flugzeug in die US-Metropole. Vom Flughafen bis an die Vergnügungsmeile, den Las Vegas Strip, sind es mit dem Taxi nur wenige Minuten. Doch am Strip angekommen überwältigt die schier endlose Auswahl an Hotels, Casinos, Shows und Restaurants. Deshalb hier unsere Empfehlungen:
Einzigartige Shows in Las Vegas:
Neu im Angebot und ein absolutes Muss ist die «Sphere». Mit dem riesigen LED-Bildschirm zieht dich diese Eventlocation mitten ins Geschehen. Ob für ein Konzert oder für eine der speziell kreierten 4D-Shows: Ein Abstecher lohnt sich auf jeden Fall. Aber Achtung: Die Preise für Tickets variieren stark! Es empfiehlt sich, verschiedene Plätze genau zu vergleichen – oft sind Plätze schon ein wenig weiter seitlich deutlich günstiger.
Vegas lebt auch von Musical-Shows. Eine davon ist «Awakening», zu Deutsch «das Erwachen». Nichts bleibt bei diesem Spektakel an seinem Platz: Boden, Decken Kulissen fliegen durch den ganzen Raum. Zusammen mit talentierten Darstellern und einer grandiosen Lichtshow überzeugt uns dieses Musical.
Aktivitäten:
Sich ein Mal selbst wie ein Formel 1-Fahrer fühlen? Das geht gleich auf mehrfache Weise beim Las Vegas Grand Prix Plaza. Hier kann man in modernen E-Karts auf einem Teil der originalen Formel 1-Strecke fahren. Oder im Rennwagen-Simulator über die ganze Strecke rasen. Als krönender Abschluss tauchten wir tief in die Welt des Rennsports ein, in der hauseigenen F1-Experience: Ein interaktives Museum mit alten und neuen Rennwagen, Boxenstopp zum Selber-Probieren, 4D Kino und der Geschichte der Formel 1. Ein Muss für jeden Fan!
Eine weniger motorisierte Form von Action findet sich gleich neben dem Flamingo Resort. Da schwebt zwölf Stockwerke über den Restaurants die FlyLinq, eine rund 340 Meter lange Zip-Line. Mit über 55 km/h rast man durch die heisse Wüstenluft. Wer es gemütlicher (und günstiger) mag, steigt besser ins Riesenrad «High Roller». In der rund 30-minütigen Fahrt steigt man auf 167 Meter, und hat so eine Panorama-Aussicht über Las Vegas – auf dieser Fahrt wird es garantiert niemandem langweilig. Unser Tipp: Unbedingt nach dem Eindunkeln fahren, um die vielen Lichter der Stadt zu sehen.
Kulinarik:
In Las Vegas ist kulinarisch für jeden etwas dabei – egal mit welchem Budget oder Geschmack. Besonder gefallen hat uns Gordon Ramsay’s Burgerladen im Flamingo. Das erst sechs Monate alte Restaurants überzeugt mit einer grossen Burger-Auswahl, tollen Cocktails und einer gemütlichen Atmosphäre. Alle Burger gibt es ausserdem auch mit Wagyu-Beef, ein richtiger Genuss.
Eine ganz andere Atmosphäre schafft «Best Friend». Roy Choi bringt seine amerikanisch-koreanische Küche nach Las Vegas, inklusive live DJ im Speisesaal und HipHop Dekoration. Apropos Dekoration: Für alle Serien-Junkies ist das Netflix-Bites ein Muss! Alle Gerichte und Drinks sind von verschiedenen Serien und Filmen inspiriert – mit viel Liebe zum Detail.
Wer hingegen ein gehobeneres Flair mit leckeren Ramen sucht, sollte sich einen Tisch bei Momofuku reservieren. Die Nudelbar von David Chang hat mittlerweile Filialen auf der ganzen Welt. Und in Las Vegas geniesst man köstliche Ramen mit direkter Aussicht auf den Strip!
Das Aria Resort ist frisch renoviert und gehört somit nicht nur zu den grössten, sondern auch zu den modernsten Hotels und Casinos am Strip. Auch die Lage ist Top, und dank der Monorail ist das Aria mit dem Bellagio mit seinen Fontänen und dem ParkMGM verbunden. Aber Achtung: Wie in vielen Hotels ist auch im Aria die Minibar automatisiert – und sehr teuer! Für eine 1-Liter-Flasche Wasser zahlt man schnell über 20 Franken. Getränke und Snacks also lieber im Supermarkt kaufen!
Das Aria Resort ist frisch renoviert und gehört somit nicht nur zu den grössten, sondern auch zu den modernsten Hotels und Casinos am Strip. Auch die Lage ist Top, und dank der Monorail ist das Aria mit dem Bellagio mit seinen Fontänen und dem ParkMGM verbunden. Aber Achtung: Wie in vielen Hotels ist auch im Aria die Minibar automatisiert – und sehr teuer! Für eine 1-Liter-Flasche Wasser zahlt man schnell über 20 Franken. Getränke und Snacks also lieber im Supermarkt kaufen!
So, nun aber raus aus dem Hotel und rein ins Mietauto. Gute 2 Stunden Autofahrt trennen Las Vegas von Springdale in Utah, dem Städtchen vor dem Zion-Nationalpark, unserer ersten Station.
Wandern im Zion-Nationalpark
Seit 1919 gibt es den Zion-Nationalpark, eine faszinierende Landschaft mit farbigen Gesteinsformationen und einer beeindruckenden Vielfalt an Flora und Fauna. Schon die Fahrt in den Park ist wunderschön, und als wir durch den Tunnel in den «Haupt»-Park fuhren, überwältigte uns der Anblick der orange-roten Felsen.
Ein Grossteil des Parks ist allerdings nicht ganzjährig mit dem Auto befahrbar, Shuttlebusse bringen dich zu den eindrücklichsten Wanderungen. Der Eintritt kostet 35 Dollar pro Auto, wir empfehlen aber klar den Jahrespass für 80 Dollar. Dieser ist in allen Parks gültig und lohnt sich schon ab drei Besuchen.
Wer frei von Höhenangst ist, sollte unbedingt «Angels Landing» bewandern. Frühe Entdecker haben diesen Felsen so genannt, weil nur ein Engel darauf landen könne. Heute braucht man dafür eine Bewilligung, die man online im Vorhinein beantragen muss. Doch der Aufwand lohnt sich. Die Wanderung und der Panorama-Ausblick sind gleichermassen spektakulär, ein wahres Highlight!
Das Cliffrose Springdale, nur wenige Fussminuten vom Nationalpark entfernt, ist komplett in die Natur eingebettet. Statt im Pool kann man auch im hoteleigenen Fluss baden, und vom Hotelzimmer aus kann man wilde Rehe beobachten, die auf dem Hotelgelände ein- und ausgehen. Unser Tipp für dieses Hilton-Hotel: Beim Frühstück am Morgen vor der Wanderung einen Beeren-Becher bestellen und im Park geniessen.
Das Cliffrose Springdale, nur wenige Fussminuten vom Nationalpark entfernt, ist komplett in die Natur eingebettet. Statt im Pool kann man auch im hoteleigenen Fluss baden, und vom Hotelzimmer aus kann man wilde Rehe beobachten, die auf dem Hotelgelände ein- und ausgehen. Unser Tipp für dieses Hilton-Hotel: Beim Frühstück am Morgen vor der Wanderung einen Beeren-Becher bestellen und im Park geniessen.
Action in Kanab
Kanab ist ein kleines Städtchen zwischen dem Zion NP und dem Bryce Canyon NP. Mit vielen Restaurants, Shops und lokalen Kunstgalerien ist es definitiv einen Stopp Wert. Doch auch einige actionreiche Touren starten von hier. Und für eine solche haben wir uns entschieden.
Mit Roam Adventures besuchten wir einen Slot Canyon und die «Great Chamber». Aber nicht etwa mit einem Bus, nein, jede Gruppe bekam einen Side-by-Side und durfte selbst durch die Wüste brettern. Und dabei ging es schnell zu und her: Mit bis zu 70 km/h rasten wir durch den Sand, durch enge Kurven und beeindruckende Landschaften. Und konnten dabei versteckte Naturschätze bewundern.
In Kanab haben wir uns für das lokale Best Western Hotel entschieden. Mit Pool, Fitness und Balkonzimmern mit Blick auf die Natur hatte das Hotel alles, was wir brauchten. In wenigen Gehminuten Entfernung gibt es feine Restaurants sowie authentische Shops. Und im Vergleich zu den eher teuren Hotels bei den Nationalparks ist es ein richtiges Schnäppchen.
In Kanab haben wir uns für das lokale Best Western Hotel entschieden. Mit Pool, Fitness und Balkonzimmern mit Blick auf die Natur hatte das Hotel alles, was wir brauchten. In wenigen Gehminuten Entfernung gibt es feine Restaurants sowie authentische Shops. Und im Vergleich zu den eher teuren Hotels bei den Nationalparks ist es ein richtiges Schnäppchen.
Sterne beobachten im Bryce Canyon
Weiter nordöstlich liegt der Bryce Canyon. Wir trafen am späten Nachmittag am im Park ein und machten uns auf den Weg zum Sunset Point. Von da aus sahen wir erstmals die skurrilen «Hoodoos», die wie Felsnadeln aus dem Canyon stechen. Die Wanderung hinunter in den Canyon und wieder hinauf brachte uns ganz schön ins Schwitzen, lohnt sich aber allemal. Der Sonnenuntergang verstärkt die eindrücklichen orange- und rot-Töne der Felsen zusätzlich – perfekt für ein Erinnerungsschnappschuss.
Nach einem feinen Nachtessen und einer Entspannungsrunde im Whirlpool packte uns die Abenteuerlust, und so fuhren wir gegen 22:30 Uhr erneut in den Park – und wurden nicht enttäuscht. Aufgrund der minimalen Lichtverschmutzung zeigte sich uns ein Sternenhimmel, wie wir ihn noch nie gesehen hatten. Zusammen mit dem Mond ist dies ein einzigartiger Anblick, denn man auf keinen Fall verpassen darf. Tipp: Immer wieder organisieren Ranger im Park Stern-Vorträge. Infos dazu gibt’s auf der Website des Nationalparks.
Nur wenige Autominuten vor dem Parkeingang des Bryce Canyon liegt das Best Western Plus. Mit den grossen Holzbalken versprüht es den klassischen Lodge-Charme, perfekt nach einem langen Tag im Bryce Canyon. Zusätzlich gibt es einen grossen Pool zum Schwimmen und einen beheizten Whirlpool. Und das reichhaltige Frühstück eignet sich super für einen langen Tag voller Wanderungen im Canyon.
Nur wenige Autominuten vor dem Parkeingang des Bryce Canyon liegt das Best Western Plus. Mit den grossen Holzbalken versprüht es den klassischen Lodge-Charme, perfekt nach einem langen Tag im Bryce Canyon. Zusätzlich gibt es einen grossen Pool zum Schwimmen und einen beheizten Whirlpool. Und das reichhaltige Frühstück eignet sich super für einen langen Tag voller Wanderungen im Canyon.
Keine Lust auf Umsteigen? Edelweiss fliegt von März bis Oktober mehrmals wöchentlich nach Las Vegas. Weitere Infos findest du unter flyedelweiss.com.
Dieser Artikel entstand im Rahmen einer Pressereise.