Wer an Ferien in der Schweiz denkt, sagt oft etwas voreilig: Bündnerland, Bodensee oder Basel? «Da war ich doch überall schon.» Das mag stimmen, doch das Nachhaltigkeitsprogramm Swisstainable von Schweiz Tourismus beweist jetzt, dass es sich auch lohnen kann, ein zweites Mal in eine Ferienregion zu reisen – und sie aufgrund von Geheimtipps oder echten Hidden Gems neu für sich zu entdecken.
Insgesamt 15 Destinationen von Basel bis ins Südtessin dürfen sich Swisstainable Destination nennen, die für einen sanften Tourismus im Einklang mit der Natur und der Bevölkerung steht. Und oft eben auch für versteckte Perlen, die ein Erlebnis bieten, das nicht nur nachhaltig ist. Sondern auch nachhaltig in Erinnerung bleibt.
Val Poschiavo «Like a Local» entdecken
Zu diesen Orten gehören Städte wie Basel oder St. Gallen. Oder das Bündnerland, das mit der Surselva, der Region Unterengadin und dem Val Poschiavo gleich dreifach vertreten ist. Letzteres steht wie kaum eine zweite Destination für ein Bekenntnis zu lokalen Produkten sowie für wunderschöne, ruhige Orte, an denen man wunderbar abschalten und auftanken kann.
Was unser Host Chiara im Val Poschiavo zusammen mit Local Guide Gino alles entdeckt und erlebt, siehst du im Video – die Krönung in Sachen Hotel der besonderen Art gibts bei ihrem Ausflug inklusive!
Viele Destinationen in der Schweiz sind Swisstainable. Die Reise dorthin auch. Mit der Teilnahme am Programm Swisstainable verpflichtet sich die SBB auch zu einer kontinuierlichen, nachhaltigen Unternehmensentwicklung. Sie setzt Massnahmen im Bereich der Nachhaltigkeit um und leistet so einen konkreten Beitrag für einen nachhaltigen Schweizer Tourismus. Das bedeutet, die SBB fährt voraus und übernimmt eine Führungsrolle für ein nachhaltiges Reise- und Ferienland Schweiz. Mit Sonderangeboten kannst du Swisstainable selber erleben – dank verschiedener Swisstainable ÖV-Hotelspecials in der ganzen Schweiz.
Viele Destinationen in der Schweiz sind Swisstainable. Die Reise dorthin auch. Mit der Teilnahme am Programm Swisstainable verpflichtet sich die SBB auch zu einer kontinuierlichen, nachhaltigen Unternehmensentwicklung. Sie setzt Massnahmen im Bereich der Nachhaltigkeit um und leistet so einen konkreten Beitrag für einen nachhaltigen Schweizer Tourismus. Das bedeutet, die SBB fährt voraus und übernimmt eine Führungsrolle für ein nachhaltiges Reise- und Ferienland Schweiz. Mit Sonderangeboten kannst du Swisstainable selber erleben – dank verschiedener Swisstainable ÖV-Hotelspecials in der ganzen Schweiz.
Surselva: Abschalten und Anpacken zwischen Berg und Tal
Mitmach-Ferien auf der Alp
Schweizweit einzigartig ist in der Surselva das Projekt Bergsolawi (steht für Solidarische Landwirtschaft). Dabei handelt es sich um eine Mitmachmöglichkeit für Feriengäste auf der Alp Glivers oberhalb Somvix, wo sie die lokale Arbeit bei den Landwirtinnen und Landwirten, aber auch die Naturpflege und den Genuss direkt erleben können – fast ein bisschen wie bei Johanna Spirys Heidi und Peter. Nebst Schnuppertagen gehört zu diesen besonderen Ferien auch ein Produktekorb, der die Alp-Erzeugnisse im Abo nach Hause liefert.
Die Rheinschlucht mal wild, mal ruhig
Die Rheinschlucht zählt zu den faszinierendsten Naturwundern der Schweiz. Erkunden lässt sich diese tief eingeschnittene Felsarena auf äusserst unterschiedliche Arten: Abenteuerlustige wagen sich beim Riverrafting auf den wilden Rhein zwischen Ilanz und Reichenau. Wers ruhiger mag, lässt sich von einem Ranger zu einigen der schönsten Orte innerhalb der Schlucht führen – spannende Informationen zu Fauna und Flora gibts obendrauf. Das gilt auch für die faszinaturExkursion mit Geo-Guide und Naturwissenschaftler Hans Conrad, der den Feriengästen die artenreiche Pflanzenwelt des Naturmonuments Ruinaulta näherbringt.
Perfekte Bergsee-Idylle fürs Picknick
Die Surselva wartet mit einigen der idyllischsten Bergseen der Schweiz auf. Ein echter Hidden Gem ist der Lag da Laus auf rund 1600 Metern über Meer, ein schöner Natursee mit Feuerstelle und genügend Platz für die Picknickdecke. Auch malerisch: der Lag da Pigniu mit seinen Wasserfällen oder der Lag Serein, der übersetzt klarer See heisst – und je nach Sonneneinstrahlung für ein spektakuläres Farbenspiel sorgt.
Die 15 nachhaltigen Destinationen im Überblick
Engadin, Scuol, Zernez, Val Müstair: Brücken, Brunnen und «Big Five»
Zernez: Endlich mal in den Nationalpark
Der Schweizerische Nationalpark gehört auch zu den Orten, die man vermeintlich kennt – doch viele vermutlich nur aus dem Geografieunterricht. Dabei hat dieser besondere Flecken Schweiz in vielerlei Hinsicht etwas zu bieten – gerade im Herbst, wenn sich die Lärchen golden färben. Erleben lässt sich die gut geschützte Wildnislandschaft zum Beispiel achtsam, im Rahmen eines Yoga-Retreats. Naturverbunden, auf dem Naturlehrpfad oder auf einer mehrtägigen Wanderung, auf der man mit etwas Glück den «Big Five» Graubündens begegnet: Bartgeier, Murmeltier, Reh, Steinbock und Hirsch. Oder aber sportlich: auf einer viertägigen Biketour rund um den Park. Idealer Startpunkt für alle: das Nationalparkzentrum in Zernez mit allen Informationen zum Park und der aktuellen Ausstellung «Wildnis im Zentrum».
Scuol: Sprudelnde Entspannung von innen und aussen
Detox in seiner reinsten Form bietet das Unterengadin – mit dem Mineralwasser in der Hauptrolle. Besonders die Region um Scuol ist reich an Mineralquellen. Mehrere Mineralwasserwege vermitteln Wissenswertes rund um die berühmteste Scuoler Ressource, spielerisch zum Beispiel auf dem Rätselweg «Klang der Quellen». Wer einen Becher oder eine Flasche mitnimmt, kann das Wasser jeweils degustieren. Dass man aus den Brunnen aber nicht nur trinken kann, beweist der alte Dorfbrunnen in Scuol Suot. Dessen Wassertemperatur beträgt für gewöhnlich zwar nur 4 Grad, wird an manchen Tagen aber auf angenehme Badetemperatur erwärmt. Darüber hinaus kann man in Scuol natürlich auch ganz klassisch im Thermalbad entspannen: Das Bogn Engiadina verfügt über sechs verschiedene Innen- und Aussenbäder und eine Saunalandschaft.
Val Sinestra: Über diese Hängebrücken musst du gehen
Eine besondere Wanderung für jede Jahreszeit ist der Hängebrückenweg im Val Sinestra. Die gut vierstündige Tour führt von Sent oder vom ehemaligen Kurhaus Val Sinestra über zwei Hängebrücken nach Zuort und via Wiesen und Wälder nach Vnà, wo man zum Abschluss gleich noch ein bisschen Rätoromanisch lernen kann: Im Weiler wurde ein begehbares Wörterbuch angelegt. Na dann: bun divertimaint!
Die aktuell 15 Swisstainable Destinationen der Schweiz sind Orte, an denen Nachhaltigkeit erlebbar wird. Mit der Teilnahme am Nachhaltigkeitsprogramm Swisstainable positionieren sie sich als verantwortungsvolle Destinationen und leisten einen wichtigen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung des Schweizer Tourismus. Ein bewusster Aufenthalt beginnt dabei schon bei der Anreise – bequem und klimafreundlich mit dem öffentlichen Verkehr.
Die aktuell 15 Swisstainable Destinationen der Schweiz sind Orte, an denen Nachhaltigkeit erlebbar wird. Mit der Teilnahme am Nachhaltigkeitsprogramm Swisstainable positionieren sie sich als verantwortungsvolle Destinationen und leisten einen wichtigen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung des Schweizer Tourismus. Ein bewusster Aufenthalt beginnt dabei schon bei der Anreise – bequem und klimafreundlich mit dem öffentlichen Verkehr.
St. Gallen – Bodensee: Abwechslungsreiches Auf und Ab
In 90 Sekunden zu den Drei Weieren
St. Gallen trägt die Farbe Grün nicht per Zufall im Wappen. Die Ostschweizer Metropole ist buchstäblich eingebettet in die Natur – und verfügt über zahlreiche Parks und Naherholungsgebiete. Ein besonders lohnender Ausflug führt zu den Drei Weieren, die zum Spazieren, Entspannen und im Sommer zu Natur-Baden einladen. Erreicht ist das Gebiet im Nu: mit der historischen Mühleggbahn, einer vollautomatischen Elektrostandseilbahn. Sie führt von der Altstadt in gerade mal 90 Sekunden ins Mini-Paradies im Stadtteil St. Georgen.
Auf zwei Rädern zum «Fünfländerblick»
Die hügelige Topografie von St. Gallen und seiner Umgebung macht das E-Bike in dieser Ferienregion zum perfekten Verkehrsmittel. Eine der vielen lohnenden Erhebungen ist der sogenannte Fünfländerblick bei Grub, von dem aus sich die fünf «Länder» Vorarlberg, Bayern, Baden und Württemberg und der nordöstliche Zipfel der Schweiz mitsamt Bodensee überblicken lassen. Tipp: zur Aussicht ein Picknick mit biologischen Spezialitäten aus der Region geniessen – den Picknickkorb gibts für zwei oder auch drei bis vier Personen. Weitere schöne Plätze für eine kulinarische Pause im Freien: das Bodenseeufer beim Forum Würth in Rorschach oder der Hafen in Steinach.
Dreigänger-Tour und Erststock-Beizli
St. Gallen genussvoll entdecken kann man auch auf dem kulinarischen Stadtbummel, der drei Gänge in verschiedenen Lokalen – mit zum Teil traumhafter Aussicht – beinhaltet, zum Beispiel mit dem Auftakt im Restaurant Scheitlinsbüchel und dem Hauptgang im Restaurant Falkenburg. Den Abschluss bildet das Restaurant Brauwerk zurück in der Altstadt. Dort befinden sich mit den sogenannten Erststockbeizli weitere kulinarische Schätze der Klosterstadt, unter ihnen das «Goldene Schäfli», das mit einem Kuriosum aufwartet: einem schiefen Boden, der von Wand zu Wand eine Differenz von 33 Zentimetern aufweist. Keine Sorge: Die St. Galler Bratwurst an Rotwein-Zwiebelsauce bleibt trotz der Schräge im Teller. Apropos: Mehr zur kulinarischen St. Galler Spezialität schlechthin erfährt man im Rahmen einer Wurst-Degustation.
Swisstainable heisst, bewusster und genussvoller zu reisen. Erlebe die Schweiz auf nachhaltige Art und gewinne eines von zehn Erlebnissen in einer Swisstainable Destination – von Basel bis in die Surselva – sowie weitere attraktive Preise.
Schweiz Tourismus und die Brauerei Locher AG arbeiten zusammen, weil beide Pioniere sind in Sachen Nachhaltigkeit.
Veranstalter des Wettbewerbs ist Schweiz Tourismus in Kooperation mit Brauerei Locher AG. Teilnahmebedingungen und Datenschutzinformationen finden sich direkt beim Veranstalter.
Swisstainable heisst, bewusster und genussvoller zu reisen. Erlebe die Schweiz auf nachhaltige Art und gewinne eines von zehn Erlebnissen in einer Swisstainable Destination – von Basel bis in die Surselva – sowie weitere attraktive Preise.
Schweiz Tourismus und die Brauerei Locher AG arbeiten zusammen, weil beide Pioniere sind in Sachen Nachhaltigkeit.
Veranstalter des Wettbewerbs ist Schweiz Tourismus in Kooperation mit Brauerei Locher AG. Teilnahmebedingungen und Datenschutzinformationen finden sich direkt beim Veranstalter.
Basel: Die drei scheenschte Ort
Gartenparadies, einen Steinwurf vom «Joggeli» entfernt
Die Merian-Gärten sind botanischer Garten, historische Parkanlage und liebevoll gestalteter Erholungsraum in einem. Ein echter Ferienort, denn hier lässt sich auf 18 Hektar eine unerwartete Vielfalt entdecken – vom magischen Rhododendrontal über den Englischen Garten: unter Naturschutz stehende Trockenwiesen, Nutzgärten mit seltenem Gemüse, Clematis in allen Formen und Farben und nicht zuletzt die europaweit grösste Iris-Sammlung mit rund 1500 historischen Iris-Sorten. Hinzu kommen denkmalgeschützte Gutshäuser und geschichtsträchtige Gartenanlagen – ein Platz zum Wohlfühlen. Auch im Herbst: Astern und Salbei leuchten in den kräftigsten Tönen.
R(h)ein in die versteckte Wellness-Oase
Das Naturbad Riehen und das Rheinbad Breite sind zu jeder Jahreszeit einen Besuch wert. Im Sommer mit natürlich-erfrischender Abkühlung – und in der kalten Jahreszeit verwandeln sich beide Badeanstalten in Saunen. Im von Herzog & de Meuron entworfenen Naturbad Riehen wartet gar ein kleines Saunadorf mit finnischer Sauna und Ruhejurte auf die Wellness-Gäste. Beides wird mit Holzöfen beheizt. Anschliessend gehts ins Nichtschwimmerbecken und zur Erholung auf die Liegeplätze. Im Badehäuschen im Breite-Quartier gibts abwechselnde Aufgüsse mitsamt bestem Blick auf den Rhein.
Abstecher auf Gourmetwolke 7
Schlemmen mit gutem Gewissen: Die ist die erste Netto-Null-Buvette in Basel. Sie generiert eigenen Strom mit der Photovoltaikanlage auf dem Dach und wurde im Sinn der Kreislaufwirtschaft mit Materialien von in der Region zurückgebauten Gebäuden erstellt. Konkret stammen die Möbel sowie das Geschirr aus alten, nicht mehr verwendeten Beständen unserer Restaurants. Zudem wurden aus Totholz des Hardwalds in Birsfelden Stämme wiederverwendet, um daraus Tische zu erschaffen. Und was kommt auf den Tisch? Die Macher legen Wert auf eine frische Küche mit regionalen Produkten, die Verminderung von Foodwaste steht im Zentrum. Basel kulinarisch lässt sich auch auf der selbst geführten FoodTour erleben – in vier kultigen und nachhaltigen Lokalen.
Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind redaktionell aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.
Kontakt: E-Mail an Brand Studio
Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind redaktionell aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.
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