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Chiara entdeckt die Sonnenstube mit Local Nadia neu
So hast du das Tessin noch nie gesehen

Du denkst, die Schweiz bereits in- und auswendig zu kennen? Diese 15 Geheimtipps in der West- und Südschweiz beweisen dir das Gegenteil.
Publiziert: 00:01 Uhr
|
Aktualisiert: 07:25 Uhr
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Dies ist ein bezahlter Beitrag, präsentiert von Schweiz Tourismus

Wer über Ferien im eigenen Land spricht, urteilt vielleicht etwas vorschnell: «Matterhorn, Lugano, Romandie? Das habe ich auf der Bucketlist doch längst abgehakt.» Das Nachhaltigkeitsprogramm Swisstainable zeigt allerdings, dass es sich auch lohnen kann, ein zweites Mal an einen Ferienort zu reisen – und ihn aufgrund von speziellen Tipps von Einheimischen oder verborgenen Perlen neu zu entdecken.

Insgesamt 15 Destinationen von Basel bis ins Südtessin dürfen sich «Swisstainable-Destination» nennen, die für einen sanften Tourismus im Einklang mit der Natur und der Bevölkerung steht. Und oft eben auch für versteckte Perlen, die ein Erlebnis bieten, das nicht nur nachhaltig ist. Sondern auch nachhaltig in Erinnerung bleibt.

Das Mendrisiotto «like a Local» entdecken

Zu diesen Orten gehören auch verschiedene Ecken in der West- und Südschweiz. Das Val-de-Travers zum Beispiel oder die beiden Walliser Feriendestinationen Saas-Fee und Zermatt. Letzteres hat auch abseits des berühmten Matterhorns einiges zu bieten. Und das Tessin lässt sich auf weniger bekannten Touristenpfaden ebenfalls neu erleben – selbst in und rund um Lugano.

Ein echter Geheimtipp ist das Mendrisiotto: eine naturnahe, ursprüngliche Region im südlichsten Zipfel der Schweiz. Was unser Host Chiara dort zusammen mit Local Nadia alles entdeckt und erlebt, siehst du im Video – die Herstellung eines ganz besonderen Käses inklusive!

Die Schweiz nachhaltig bereisen

Viele Destinationen in der Schweiz sind Swisstainable. Die Reise dorthin auch. Mit der Teilnahme am Programm Swisstainable verpflichtet sich die SBB auch zu einer kontinuierlichen, nachhaltigen Unternehmensentwicklung. Sie setzt Massnahmen im Bereich der Nachhaltigkeit um und leistet so einen konkreten Beitrag für einen nachhaltigen Schweizer Tourismus. Das bedeutet, die SBB fährt voraus und übernimmt eine Führungsrolle für ein nachhaltiges Reise- und Ferienland Schweiz. Mit Sonderangeboten kannst du Swisstainable selber erleben – dank verschiedener Swisstainable ÖV-Hotelspecials in der ganzen Schweiz.

Viele Destinationen in der Schweiz sind Swisstainable. Die Reise dorthin auch. Mit der Teilnahme am Programm Swisstainable verpflichtet sich die SBB auch zu einer kontinuierlichen, nachhaltigen Unternehmensentwicklung. Sie setzt Massnahmen im Bereich der Nachhaltigkeit um und leistet so einen konkreten Beitrag für einen nachhaltigen Schweizer Tourismus. Das bedeutet, die SBB fährt voraus und übernimmt eine Führungsrolle für ein nachhaltiges Reise- und Ferienland Schweiz. Mit Sonderangeboten kannst du Swisstainable selber erleben – dank verschiedener Swisstainable ÖV-Hotelspecials in der ganzen Schweiz.

Lugano: Entschleunigt geniessen im Tessin

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Kastanien gehören im Tessin zum Herbst dazu – erlebbar zum Beispiel auf einem Themenweg im Malcantone.
Foto: Switzerland Tourism

Von Grotto zu Grotto gondeln

Viel Sonne, mediterranes Flair, einladende Berge und ein wunderbarer See: Die Region Lugano hat viel zu bieten. Das Tessiner Kleinod ist zudem als «Energiestadt» und «Fair Trade Town» ausgezeichnet. Bekannt ist Lugano auch für seine Wassertaxis, mit denen man gemütlich selbst die Grotti erkunden kann, die auf dem Landweg schwer zu erreichen sind. Die «Vedetta» beispielsweise ist dabei allein mit der Kraft der Sonne unterwegs. Das Solarboot kann für romantische Tête-à-Têtes gebucht werden oder für Gruppen mit maximal 30 Leuten und bietet auf Wunsch Verpflegung an Bord.

Zu Fuss dazulernen

Wer Lugano noch besser kennenlernen will, hat die Möglichkeit, einen – emissionsfreien – Guided City Walk und andere geführte Touren zu buchen. Auch die Region um die Stadt herum lässt sich erkunden, zum Beispiel über einen der zahlreichen Themenwege. Der Sentiero dell’olivo, zu Deutsch Olivenweg, verbindet Castagnola und Gandria und bietet neben wunderbarer Natur auch ein unvergessliches Panorama. Die Landschützer, die ihn betreuen, haben den Weg zudem an diversen Stationen mit interessanten Informationen zu Geschichte, Kunst, Archäologie und Natur versehen. Herrlich abschalten lässt sich zudem auf dem Kastanienweg, der durch die fünf Dörfer des Malcantone führt – vorbei an Kastanienhainen und Birkenwäldern, über rauschende Bäche und weite Wiesen.

Gaumenfreuden erleben

Lernen, wie man richtig Risotto kocht? Oder auf einer selbst geführten Food-Tour Lokale ausprobieren, die Einheimische empfehlen? In der Region Lugano geht beides. Wer sich für Wein interessiert, sollte einen Ausflug zum Castello di Morcote unternehmen. Das Schloss aus dem 15. Jahrhundert verfügt über einen Weinberg, der biodynamisch und überwiegend manuell bewirtschaftet wird. Genuss mit Respekt vor der Natur wird hier grossgeschrieben.

Saas-Fee: Höhenrausch – abenteuerlich, malerisch oder kulinarisch

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Eine Gletschertour gehört in Saas-Fee zu den absoluten Highlights.
Foto: Schweiz Tourismus

Spektakuläre Gletschertour

Nachhaltige Eindrücke hinterlässt in der Region Saas-Fee garantiert ein Tag auf dem Gletscher – zum Beispiel auf einer Wanderung in Begleitung des erfahrenen Bergführers Kurt Arnold. Dieser ermöglicht den Gästen Erlebnisse und Ausblicke, die schlicht einzigartig sind. Einen Hauch Abenteuer bietet wiederum die Gletscherbesteigung. Ausgerüstet mit Steigeisen, Skistöcken und Klettergurt gehts bei der Bergstation Spielboden in Richtung Station Längfluh los – und stets gesichert am Seil des Bergführers den Feegletscher hinauf. Eine Route, die direkt an faszinierenden Séracs (Türme aus Gletschereis) und tieffurchigen Gletscherspalten vorbeiführt. 

Goldene Höhenwanderungen

Auf herbstlichen Wanderungen zeigt sich die Ferienregion von einer besonders malerischen Seite. Die Sicht ist klar, die Lärchenwälder sind golden – und die Gipfel der zahlreichen Viertausender verschneit. Besonders gut sieht man Letztere zum Beispiel auf dem «Weg der 18 Viertausender» oder auch auf dem Gsponer Höhenweg. Dieser führt oberhalb der Baumgrenze von Gspon bis zum Kreuzboden – mit schönstem Blick auf die Mischabelkette. Tolle Aussichten bietet aber schon das kleine Bergdorf Gspon, unter anderem bis ins Rhonetal. Unterwegs lädt der malerische Kreuzbodensee zum Verweilen ein.

Raclette und Fondue mal anders

Die beliebten Käsespezialitäten können in Saas-Fee natürlich in einer der vielen heimeligen Beizen genossen werden. Wer daraus aber mal ein ganz besonderes Erlebnis machen möchte, bucht das «Raclette to go» oder steigt in die Fonduegondel. Der Racletteplausch verbindet die wunderbare Naturkulisse mit traditionellem Walliser Genuss: In einem Rucksack ist alles zusammengestellt, was es für ein Raclette unter freiem Himmel braucht – ein feiner Walliser Tropfen inklusive. Wem der Sinn eher nach Fondue steht, kann seinen Tag mit einer gemütlichen Fahrt an Bord der Fonduegondel mit Start bei der Talstation Spielboden ausklingen lassen, abgerundet von einem traditionellen Verdauungsschnaps.

Die 15 nachhaltigen Destinationen im Überblick

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Zermatt: Im Einklang mit der Natur

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Die goldgelbe Farbenpracht verzaubert im Herbst die Region Zermatt.
Foto: Schweiz Tourismus

Bergblumen und Sonnenstrom

Zermatt ist sage und schreibe schon seit 1931 autofrei! Sehr ökologisch. Und die Walliser Gemeinde bietet mit dem Matterhorn nicht nur einen der bekanntesten Berge der Welt: Bei der Station Rotenboden am Gornergrat befindet sich auch der höchste Alpingarten Europas. Wer sich für die bei uns geschützten Blumen der Berge interessiert, kann auf 2800 Metern einzigartige Pflanzen wie Edelweiss, Enzian, Goldprimel oder das Matterhorn-Täschelkraut entdecken. Auf dem Klein Matterhorn befindet sich zudem die höchstgelegene Bergstation Europas. Und sie setzt voll auf Sonnenenergie – dank einer an der Südfassade integrierten Photovoltaikanlage.

Immer dem Wald nach

Der Herbst ist auch in Zermatt und Umgebung mit seiner goldgelben Farbenpracht einmalig. Geniessen lässt das Spektakel besonders gut in der Nähe der Baumgrenze. Zum Beispiel bei einer Wanderung von Täschalp nach Tufteren. Gut zu wissen: Nur die Gornergrat Bahn fährt das ganze Jahr über. Die meisten anderen Bahnen sind ab circa Mitte Oktober als Vorbereitung für die Wintersaison in Revision. Zu Fuss gehen, lautet also die Devise. Noch ein Tipp: Wer wissen will, in welchem Farbstadium sich die Bäume gerade befinden, nutzt den Laubtracker.

Von Elektrotaxis bis Schwarznasen

Diverse Hotels in Zermatt setzen auf Nachhaltigkeit. «Tradition Julen» zum Beispiel verringert seinen ökologischen Fussabdruck unter anderem durch LED-Lichter, eine Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung und elektrische Hoteltaxis. Und mit einer Zucht von Schwarznasenschafen Sie liefern nicht nur feines Fleisch für den Betrieb und Mist für die Biogasanlage: Weil es sich um eine seltene Rasse handelt, wird auch die Biodiversität auf den Alpen, wo sie grasen, gefördert.

Swisstainable – bereits bei der Anreise

Die aktuell 15 Swisstainable Destinationen der Schweiz sind Orte, an denen Nachhaltigkeit erlebbar wird. Mit der Teilnahme am Nachhaltigkeitsprogramm Swisstainable positionieren sie sich als verantwortungsvolle Destinationen und leisten einen wichtigen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung des Schweizer Tourismus. Ein bewusster Aufenthalt beginnt dabei schon bei der Anreise – bequem und klimafreundlich mit dem öffentlichen Verkehr.

Die aktuell 15 Swisstainable Destinationen der Schweiz sind Orte, an denen Nachhaltigkeit erlebbar wird. Mit der Teilnahme am Nachhaltigkeitsprogramm Swisstainable positionieren sie sich als verantwortungsvolle Destinationen und leisten einen wichtigen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung des Schweizer Tourismus. Ein bewusster Aufenthalt beginnt dabei schon bei der Anreise – bequem und klimafreundlich mit dem öffentlichen Verkehr.

Val-de-Travers: Asphalt, Absinth und Atemberaubendes

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Der Creux du Van bietet ein eindrückliches Naturschauspiel.
Foto: Switzerland Tourism

Creux du Van: Im Frühtau zur Krete

Den Creux du Van erreicht man am besten via die rund zweistündige Wanderung ab dem Bahnhof Noiraigue NE. Ein besonderer Tipp (nur für geübte Wandernde), um das Naturschauspiel fast allein zu erleben: noch bei Dunkelheit losmarschieren und in der spektakulären Felsenarena den Sonnenaufgang geniessen. Das ist gerade im Herbst mit seinem eher späten Tagesanbruch ideal.

Tipp: Als einfachere Alternative – oder wenn es an schönen Tagen viele Besuchende am Creux du Van hat: auf ein anderes Highlight setzen, zum Beispiel auf eine Wanderung durch die Areuse-Schlucht. Ein nicht minder eindrückliches Naturschauspiel mit einigem Getöse! Erreichbar ebenfalls ab Noiraigue.

Asphaltminen: Stollen und Schinken unter Tag

Bei dieser Attraktion im Val-de-Travers macht man sich ein ganz kleines Stück auf den Weg zum Mittelpunkt der Erde: Die Asphaltminen von La Presta galten von 1830 an für rund 150 Jahre als Prunkstück der Neuenburger Industrie und wurden nach ihrer Stilllegung 1986 für Besuchende zugänglich gemacht. Ihnen bietet sich, ausgerüstet mit Helm, Taschenlampe und warmer Kleidung (die Temperatur unter Tag geht nie über acht Grad), eine spannende Reise durch die unterirdischen Stollen der Bergleute von einst. Nicht entgehen lassen sollte man sich nach einem Besuch die kulinarische Spezialität der Minen: Schinken im Asphalt. Was ungewöhnlich klingt, war früher das traditionelle Essen der Minenarbeiter am 4. Dezember, am Tag der heiligen Barbara, der Schutzheiligen der Bergleute. Dabei wird ein Schinken gut verpackt und in einem Korb in eine 180 Grad heisse Asphaltpfanne heruntergelassen und darin gegart. Eine besondere Delikatesse!

Absinth: Auf der Spur der «grünen Fee»

Das zweite wichtige «A» im Val de Travers betrifft ein traditionelles Destillat, den Absinth. Mehr zu diesem mythischen Getränk erfährt man im «Maison de l’Absinthe» in Môtiers NE, einem interaktiven Museum rund um die Herstellung von Absinth, von der Pflanze bis zur Destillation. Ein Thema ist auch das fast 100 Jahre andauernde Verbot (ab Anfang 20. Jahrhundert) der «grünen Fee» – und die damit einhergehende illegale Produktion. Degustieren lässt sich Absinth in einer der zahlreichen Brennereien im Tal. Diese Besuche vermitteln gleich noch spannende Einblicke in ein traditionelles, leidenschaftliches Handwerk.

Tipp: Wanderfans nehmen die 50 Kilometer lange Route de l’Absinthe unter die Füsse – eine mehrtägige Tour mit Zwischenhalten in Restaurants und Destillerien.

Gewinne Ferien in der Schweiz

Swisstainable heisst, bewusster und genussvoller zu reisen. Erlebe die Schweiz auf nachhaltige Art und gewinne eines von zehn Erlebnissen in einer Swisstainable Destination – von Basel bis in die Surselva – sowie weitere attraktive Preise.

Schweiz Tourismus und die Brauerei Locher AG arbeiten zusammen, weil beide Pioniere sind in Sachen Nachhaltigkeit.

Veranstalter des Wettbewerbs ist Schweiz Tourismus in Kooperation mit Brauerei Locher AG. Teilnahmebedingungen und Datenschutzinformationen finden sich direkt beim Veranstalter.

Swisstainable heisst, bewusster und genussvoller zu reisen. Erlebe die Schweiz auf nachhaltige Art und gewinne eines von zehn Erlebnissen in einer Swisstainable Destination – von Basel bis in die Surselva – sowie weitere attraktive Preise.

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Veranstalter des Wettbewerbs ist Schweiz Tourismus in Kooperation mit Brauerei Locher AG. Teilnahmebedingungen und Datenschutzinformationen finden sich direkt beim Veranstalter.

Präsentiert von einem Partner

Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind redaktionell aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.

Kontakt: E-Mail an Brand Studio

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