Von wegen Hochpreisinsel
So verreist du überraschend günstig – sogar in der Schweiz

Ferien in der Schweiz müssen nicht teuer sein. Wer die Tipps und Kniffe kennt, findet gute und günstige Angebote – von der Anreise über Erlebnisse bis zur Übernachtung.
Publiziert: 02.09.2025 um 00:01 Uhr
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Aktualisiert: 02.09.2025 um 13:01 Uhr
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Tolle Ferienaussichten: Wer clever reist, fährt in der Schweiz günstiger. Das gilt auch für Hotelübernachtungen wie zum Beispiel im Hotel Villa Sassa in Lugano TI.
Foto: zvg
Dies ist ein bezahlter Beitrag, präsentiert von HotelCard

Die Schweiz hat den Ruf, ein teures Reiseland zu sein. Doch wer weiss, wo man suchen muss, findet zahlreiche Möglichkeiten, das Land auch mit einem kleineren Budget zu erkunden. Das beginnt bereits bei der Anreise. So lohnt sich zum Beispiel der Swiss Travel Pass, der 3 bis 15 Tage gültig ist und freie Fahrt mit Bahn, Bus und Schiff sowie Eintritte in viele Museen bietet. Wer flexibler unterwegs sein möchte, fährt mit Tageskarten oder Spartickets der SBB günstig.

Einen weiteren Spartipp gibt es in Sachen Übernachtungen: HotelCard ist eine Art «Halbtax» für Hotels, mit der man in der ganzen Schweiz bis zu 50 Prozent Rabatt bei 500 Hotels erhält – ob bei einfachen Gasthäusern oder stilvollen Stadthotels (mehr dazu im Interview und in der Box).

Das Portemonnaie schonen ausserdem Gästekarten: Viele touristische Regionen bieten sie ihren Gästen ab einer Übernachtung an – mit Vergünstigungen auf Erlebnisse und öffentlichen Verkehr. Auf diese Weise lassen sich Bergabenteuer, Museen oder Sehenswürdigkeiten preiswert entdecken, wie die untenstehende Übersicht für vier beliebte Ferienziele zeigt.

Tessin

Foto: Getty Images

Das Tessin gehört zu den beliebtesten Ferienregionen der Schweiz. In der sogenannten Sonnenstube sorgt das Ticino Ticket ab einer Übernachtung für viele Vergünstigungen: Unter anderem fahren Feriengäste gratis Bus und Zug, bei Bergbahnen und Museen gibts Rabatt. Die Fahrt zum beliebten Ausflugsziel Monte Brè (Bild) zum Beispiel kostet damit gut 11 statt 16 Franken. Oben bietet sich ein toller Blick auf den Luganersee – besonders schön bei Sonnenuntergang!

Sehenswürdigkeiten wie Swissminiatur oder die Rodelbahn in Bosco Gurin kann man zu einem um 20 Prozent vergünstigten Preis besuchen. Gar gratis ist der Eintritt in die Castelli di Bellinzona – zumindest in den Innenhof und für den Spaziergang über die Mauern. Wer ins Museum will, kommt dank Gästekarte mit 30 Prozent Ermässigung rein.

Nur 8 Franken kostet mit Gästekarte der Eintritt für die Brissago-Inseln. Aufgrund des milden, subtropischen Klimas am Lago Maggiore gedeihen hier rund 1700 Pflanzenarten aus allen Kontinenten. Gratis ist mit dem Ticino Ticket der Zutritt zum Parco Scherrer, zu einem kleinen verwunschenen Paradies mit Teichen, Brunnen, Skulpturen, Palmen, Kamelien und Zypressen in Morcote.

Hoteltipp: Das Villa Sassa Hotel verfügt über eine 3000 Quadratmeter grosse Wellness-Anlage mitsamt Infinity-Pool – und serviert im «Ai Giardini di Sassi» mediterrane Gerichte mit bester Sicht auf den Luganersee. Mit der HotelCard kostet eine Nacht oftmals bis zu 50 Prozent weniger (ab 130 statt 260 Franken).

Hotels günstiger buchen

Die HotelCard ist ein beliebtes Sparmodell für Übernachtungen in der Schweiz und im angrenzenden Ausland. Mit ihr erhalten Reisende in über 500 Hotels mit etwas Flexibilität bis zu 50 Prozent Rabatt auf den regulären Zimmerpreis. Die durchschnittliche Ersparnis liegt bei über 100 Franken pro Übernachtung. Damit lohnt sich die Jahresgebühr für die Mitgliedschaft meist schon bei einer Übernachtung. Zur Auswahl stehen Unterkünfte in allen Kategorien: vom einfachen Landgasthof über familienfreundliche Hotels bis hin zu stilvollen Wellnessresorts. Die Buchung erfolgt bequem online über die HotelCard-Plattform, die Verfügbarkeit und Preise transparent anzeigt. 

Gut zu wissen: HotelCard-Mitglieder profitieren seit Kurzem nicht nur von exklusiven Hotelrabatten, sondern auch von Vergünstigungen auf ausgewählte Ausflugsziele.

Die HotelCard ist ein beliebtes Sparmodell für Übernachtungen in der Schweiz und im angrenzenden Ausland. Mit ihr erhalten Reisende in über 500 Hotels mit etwas Flexibilität bis zu 50 Prozent Rabatt auf den regulären Zimmerpreis. Die durchschnittliche Ersparnis liegt bei über 100 Franken pro Übernachtung. Damit lohnt sich die Jahresgebühr für die Mitgliedschaft meist schon bei einer Übernachtung. Zur Auswahl stehen Unterkünfte in allen Kategorien: vom einfachen Landgasthof über familienfreundliche Hotels bis hin zu stilvollen Wellnessresorts. Die Buchung erfolgt bequem online über die HotelCard-Plattform, die Verfügbarkeit und Preise transparent anzeigt. 

Gut zu wissen: HotelCard-Mitglieder profitieren seit Kurzem nicht nur von exklusiven Hotelrabatten, sondern auch von Vergünstigungen auf ausgewählte Ausflugsziele.

Wallis

Foto: Switzerland Tourism

Im Wallis hat jede Feriendestination ihre Gästekarte. Je nach Ferienziel lohnt es sich also zu prüfen, was mit dem entsprechenden Angebot alles vergünstigt oder inklusive ist. In der Region Sion etwa ist es der See St-Léonard: Mit 12 Franken bietet die Bootsfahrt auf dem grössten unterirdischen See Europas ein besonderes und nicht teures Erlebnis. Die Gästekarte in Crans-Montana wiederum ermöglicht viele Freizeitaktivitäten wie Tennis, Minigolf oder Hallenbad gratis, das Gleiche gilt für Bergbahnen.

Ähnliches gilt für die Saastal Card für die ganze Region Saas-Fee. Beispielsweise gibt es das Sommer- respektive Herbstskifahren um 22 Prozent vergünstigt, und der Eintritt ins Badezentrum Aqua Allalin kostet noch 10 Franken. Gar kostenlos sind mit der Gästekarte sämtliche Bergbahnen und der öffentliche Verkehr. Auf diese Weise sind auch tolle Ausflüge wie der «Weg der 18 Viertausender» möglich – ein eindrücklicher Panoramarundweg mit Blick auf nicht weniger als 18 Viertausender ab der Bergstation Hohsaas.

Hoteltipp: Walliserhof Grand-Hotel & Spa Saas-Fee VS. Das Fünfsternehotel trumpft mit exzellentem Essen und einem 2100 Quadratmeter grossen Spa-Bereich auf. Vergünstigter Preis mit HotelCard: ab 193 statt 386 Franken pro Zimmer und Nacht.

Basel

Foto: Getty Images/Westend61

In Basel kommen vor allem Kulturinteressierte auf ihre Kosten. Im doppelten Sinn: In einigen Museen sind die Sammlungen zu gewissen Öffnungszeiten oder gar an ganzen Tagen gratis zugänglich. Im Kunstmuseum Basel beispielsweise am ersten Sonntag im Monat, dazu dienstags, donnerstags und freitags von 17 bis 18 Uhr und mittwochs von 17 bis 20 Uhr. Für die restlichen Öffnungszeiten gibt es mit der BaselCard den halben Preis – das gilt auch für das Museum Tinguely, die Fondation Beyeler und den Basler Zoo. Tipp: Für Inhaber der HotelCard gewährt das bekannte Vitra Design Museum im benachbarten Weil am Rhein (D) 30 Prozent Rabatt auf das Kombiticket, Begleitperson inklusive.

Idealerweise leiht man sich für den Stadtbummel ein E-Bike, das es mit der Gästekarte zum vergünstigten Preis von 20 Franken gibt. Oder man fährt Tram und Bus – beides ist für Karteninhaber kostenlos. Eine besonders schöne Option ist die Panoramarundfahrt mit der Linie 16, die verschiedene Stadtteile und Sehenswürdigkeiten abdeckt. Die Rundfahrt dauert etwa 50 Minuten und ist täglich von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang möglich. Man kann an den Haltestellen Schifflände, Marktplatz oder Barfüsserplatz einsteigen. Alternativ: Die Fahrt im Sightseeing-Bus gibt es mit der BaselCard für 12 statt 24 Franken. Vorteil: Diese Tour vermittelt zugleich wertvolle Hintergrundinformationen.

Hoteltipp: Das Hotel Victoria liegt im Herzen der Stadt, bietet urbanen Lifestyle und das Restaurant «Bar&Bistro» mit feinen Gerichten. Die Nacht gibt es mit der HotelCard ab 125 statt 250 Franken pro Zimmer. 

Engadin

Foto: Switzerland Tourism

Im Bündnerland bieten die einzelnen Ferienregionen oder Destinationen ähnlich wie im Wallis entsprechende Gästekarten an. Gerade im Engadin mit seinem Farbenzauber lohnt es sich im Herbst, etwas länger zu verweilen. In St. Moritz und im Oberengadin können Feriengäste ab zwei Übernachtungen sämtliche Bergbahnen und den öffentlichen Verkehr gratis benutzen. Das gilt auch, wenn Bikes und Hunde dabei sind. Dadurch fährt man etwa kostenlos auf die Diavolezza – der atemberaubende Blick auf die imposanten Gletscher (Bild) und die Gipfel des Bernina-Massivs ist inklusive. Kletterfans können hier zudem gratis die Klettersteige benutzen.

Die Gästekarte PLUS für die Region Unterengadin um Scuol und Zernez bietet ab einer Übernachtung Gratisfahrten mit ÖV und Bergbahnen an, von 20 Prozent Rabatt profitiert man zudem beim Eintritt ins beliebte Thermalbad in Scuol. Einen Ausflug ist in dieser Ferienregion natürlich auch der Nationalpark wert: Er ist als Ausflugsgebiet gratis, Zutritt ins Besucherzentrum erhält man mit der Gästekarte für 8 Franken. Hier taucht man in die Welt des Nationalparks ein, bevor man ihn auf eigene Faust erkundet.

Hoteltipp: Das Laudinella in St. Moritz liegt in unmittelbarer Nähe des St. Moritzersees und der Signal-Seilbahn. Drei Restaurants gehören zum Viersternehaus dazu, ausserdem gibts Gratiszugang zum Spa des Partnerhotels Reine Victoria. Der HotelCard-Preis ist an vielen Daten 50 Prozent günstiger (ab 114 statt 228 Franken).

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Das Hotel Walliserhof Grand-Hotel Spa in Saas-Fee VS.
Claudio Grisch, CEO HotelCard: «Die Idee entstand am Küchentisch»

Wie kam das Konzept HotelCard zustande?

Die Idee dazu entstand vor rund 15 Jahren am Küchentisch eines familiengeführten Hotels in Zernez. Das Hotel kämpfte ausserhalb der Hauptsaison mit Gästemangel. Mit einer Art «Halbtax» für Hotels sollten auch unter der Woche und in der Nebensaison wieder mehr Gäste ins Engadin kommen. Das Konzept funktionierte: Heute machen über 500 Hotels bei HotelCard mit – von kleinen, familiengeführten Hotels über Stadthotels bis hin zu Luxushotels in Zermatt oder Andermatt. 

Was ist der Unterschied zu anderen Buchungsanbietern?
Im Unterschied zu anderen Buchungsportalen erhebt HotelCard keine Buchungsgebühren oder Kommissionen von den Hotels. So können wir hunderte Hotels in der Schweiz unterstützen und deren Auslastung steigern. Kundinnen und Kunden profitieren im Gegenzug in allen Partnerhotels von einem hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnis. Und finden zu jeder Jahreszeit ein lohnendes Ausflugsziel.

Wie funktioniert das System konkret?
HotelCard-Kunden kaufen ein Abo (für 99 Franken pro Jahr) und erhalten Zugang zu 500 ausgewählten Hotels in der Schweiz und dem nahen Ausland. Die Rabatte betragen je nach Hotel und Saison oft 30 Prozent, häufig sogar 50 Prozent. Je flexibler das Reisedatum, desto höher sind meist die Rabatte. Gebucht wird online auf HotelCard, bezahlt wird vor Ort. Die Ersparnis pro Übernachtung liegt im Schnitt bei 100 Franken. Damit hat sich das Abo oft schon nach der ersten Buchung gelohnt.

Wie kam das Konzept HotelCard zustande?

Die Idee dazu entstand vor rund 15 Jahren am Küchentisch eines familiengeführten Hotels in Zernez. Das Hotel kämpfte ausserhalb der Hauptsaison mit Gästemangel. Mit einer Art «Halbtax» für Hotels sollten auch unter der Woche und in der Nebensaison wieder mehr Gäste ins Engadin kommen. Das Konzept funktionierte: Heute machen über 500 Hotels bei HotelCard mit – von kleinen, familiengeführten Hotels über Stadthotels bis hin zu Luxushotels in Zermatt oder Andermatt. 

Was ist der Unterschied zu anderen Buchungsanbietern?
Im Unterschied zu anderen Buchungsportalen erhebt HotelCard keine Buchungsgebühren oder Kommissionen von den Hotels. So können wir hunderte Hotels in der Schweiz unterstützen und deren Auslastung steigern. Kundinnen und Kunden profitieren im Gegenzug in allen Partnerhotels von einem hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnis. Und finden zu jeder Jahreszeit ein lohnendes Ausflugsziel.

Wie funktioniert das System konkret?
HotelCard-Kunden kaufen ein Abo (für 99 Franken pro Jahr) und erhalten Zugang zu 500 ausgewählten Hotels in der Schweiz und dem nahen Ausland. Die Rabatte betragen je nach Hotel und Saison oft 30 Prozent, häufig sogar 50 Prozent. Je flexibler das Reisedatum, desto höher sind meist die Rabatte. Gebucht wird online auf HotelCard, bezahlt wird vor Ort. Die Ersparnis pro Übernachtung liegt im Schnitt bei 100 Franken. Damit hat sich das Abo oft schon nach der ersten Buchung gelohnt.

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Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind redaktionell aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.

Kontakt: E-Mail an Brand Studio

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