In Saas-Fee VS sind sechs Übernachtungen im Hotel Etoile zu gewinnen – VIP-Behandlung inbegriffen.
Geben wir es zu: Manchmal wird einem in den Skiferien auch langweilig. Nach ein paar Tagen auf der Piste zieht oft die Erschöpfung tief in die Knochen. Ist man dann in einem seelenlosen Hotel untergebracht, bleibt nichts als die Hotelbar zum Après-Ski.
Die Unternehmer des Hotels Etoile in Saas-Fee haben sich deshalb etwas überlegt – sie offerieren Unterhaltung abseits der Skipisten: Themenabende zum Mitmachen, Nachtschlitteln, lustige Cocktailspiele und Eisstockschiessen bieten ein abendliches Rahmenprogramm.
Und auch tagsüber findet der skipistenmüde Besucher einige Alternativprogramme: Bädelen im «Aqua Allalin» ist im Preis inbegriffen; oder nach Wunsch eine Ski-Safari oder ein Winterwandertag mit dem Hotelier persönlich. Und der weiss natürlich, wo’s langgeht.
Interessiert? Notieren Sie auf www.sonntagsblick.ch/winter den Betreff Saas-Fee.
In Saas-Fee VS sind sechs Übernachtungen im Hotel Etoile zu gewinnen – VIP-Behandlung inbegriffen.
Geben wir es zu: Manchmal wird einem in den Skiferien auch langweilig. Nach ein paar Tagen auf der Piste zieht oft die Erschöpfung tief in die Knochen. Ist man dann in einem seelenlosen Hotel untergebracht, bleibt nichts als die Hotelbar zum Après-Ski.
Die Unternehmer des Hotels Etoile in Saas-Fee haben sich deshalb etwas überlegt – sie offerieren Unterhaltung abseits der Skipisten: Themenabende zum Mitmachen, Nachtschlitteln, lustige Cocktailspiele und Eisstockschiessen bieten ein abendliches Rahmenprogramm.
Und auch tagsüber findet der skipistenmüde Besucher einige Alternativprogramme: Bädelen im «Aqua Allalin» ist im Preis inbegriffen; oder nach Wunsch eine Ski-Safari oder ein Winterwandertag mit dem Hotelier persönlich. Und der weiss natürlich, wo’s langgeht.
Interessiert? Notieren Sie auf www.sonntagsblick.ch/winter den Betreff Saas-Fee.
Eine feine Sache aus der Zentralschweiz: Mit dem Tellpass liegt einem die ganze Berg- und Seenwelt der Innerschweiz zu Füssen. Zwei Personen können zwei Tage lang sämtliche Schiffe und Bahnen (Achtung: Skilifte ausgeschlossen) der Zentralschweiz gratis benützen.
Wer Ideen braucht: Eine Schifffahrt auf dem Vierwaldstättersee und danach mit der historischen Zahnradbahn auf die Rigi; auf der Rigi die Schlittelbahn hinunterrasen; mit der neu eröffneten Rothenfluhbahn ins Mythengebiet und los zum Schneeschuhwandern; im Gipfelrestaurant Fronalpstock auf der Terrasse käfelen, Sonne tanken und geruhsam über den Vierwaldstättersee blicken, wo die Schiffe tuckern. Und dann das Ganze nochmals.
Interessiert? Notieren Sie auf www.sonntagsblick.ch/winter den Betreff Zentralschweiz.
Eine feine Sache aus der Zentralschweiz: Mit dem Tellpass liegt einem die ganze Berg- und Seenwelt der Innerschweiz zu Füssen. Zwei Personen können zwei Tage lang sämtliche Schiffe und Bahnen (Achtung: Skilifte ausgeschlossen) der Zentralschweiz gratis benützen.
Wer Ideen braucht: Eine Schifffahrt auf dem Vierwaldstättersee und danach mit der historischen Zahnradbahn auf die Rigi; auf der Rigi die Schlittelbahn hinunterrasen; mit der neu eröffneten Rothenfluhbahn ins Mythengebiet und los zum Schneeschuhwandern; im Gipfelrestaurant Fronalpstock auf der Terrasse käfelen, Sonne tanken und geruhsam über den Vierwaldstättersee blicken, wo die Schiffe tuckern. Und dann das Ganze nochmals.
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Zugegeben: Der Spass dauert nicht lange. Dafür darf sich eine Person für einmal wie ein Spitzenathlet fühlen – auf der 1722 Meter langen Natureisbahn in St. Moritz rasen Sie im Viererbob mit 135 Stundenkilometern um die Kurven. Unten werden die flatternden Nerven dann mit Prosecco, einem Diplom zur Bobtaufe und einem Souvenir besänftigt. Ausserdem gibts eine Garantie gratis dazu: Das Glücksgefühl wird bestimmt länger andauern als die 75 Sekunden rasante Fahrt.
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Zugegeben: Der Spass dauert nicht lange. Dafür darf sich eine Person für einmal wie ein Spitzenathlet fühlen – auf der 1722 Meter langen Natureisbahn in St. Moritz rasen Sie im Viererbob mit 135 Stundenkilometern um die Kurven. Unten werden die flatternden Nerven dann mit Prosecco, einem Diplom zur Bobtaufe und einem Souvenir besänftigt. Ausserdem gibts eine Garantie gratis dazu: Das Glücksgefühl wird bestimmt länger andauern als die 75 Sekunden rasante Fahrt.
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Zwei Personen, zwei Tageskarten für den Stoos, zwei Airboards: Für diesen Schlittelspass ist eine gute Konstitution Voraussetzung. Denn man kniet oder liegt während der Fahrt auf einem aufblasbaren Airboard und steuert diesen durch Gewichtsverlagerung. Die Schutzausrüstung ist inbegriffen!
Interessiert? Notieren Sie auf www.sonntagsblick.ch/winter den Betreff Airboard.
Zwei Personen, zwei Tageskarten für den Stoos, zwei Airboards: Für diesen Schlittelspass ist eine gute Konstitution Voraussetzung. Denn man kniet oder liegt während der Fahrt auf einem aufblasbaren Airboard und steuert diesen durch Gewichtsverlagerung. Die Schutzausrüstung ist inbegriffen!
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Das Wallis kommt an: In der Zeit zwischen Januar und Oktober 2014 konnte der Kanton Wallis 3,4 Millionen Logiernächte verbuchen und behauptet sich damit souverän in den Top drei der Schweiz – zusammen mit Zürich und Graubünden.
Die höchstgelegenen Skigebiete der Schweiz befinden sich im Wallis. Die Region kann dadurch eine einzigartige Schneesicherheit auf den über 2400 Kilometern Pisten garantieren – ein Eldorado für Ski- und Snowboardfahrer.
Die Winterorte im Wallis reichen von der Aletsch Arena, Blatten-Belalp über Crans-Montana, Goms, Leukerbad, Lötschental Saas-Fee bis hin zu Verbier. Doch Zermatt, das von fast 40 Viertausendern umgeben ist, stellt alle anderen Orte in den Schatten: Hotellerie und Gastronomie geniessen Weltruf, und die Niederschlagsmenge ist die geringste der Schweiz.
Das ergibt 300 Sonnentage bei klarer und gesunder Bergluft, denn das Dorf ist autofrei. So ist auch das Flanieren auf der Zermatter Einkaufsmeile stresslos.
Die urtümlichen Gletscher wie etwa der Grosse Aletschgletscher bieten eine einzigartige Kulisse. Tiefe Eisspalten, riesige Moränen und wilde Gletscherbäche zeugen von der unglaublichen Kraft. Die Eismassen sind ein eindrückliches wie lehrreiches Wunder der Natur. Wanderungen, Touren und Führungen bieten tolle Ausblicke auf die Zeugen des ewigen Winters.
Das Wallis kommt an: In der Zeit zwischen Januar und Oktober 2014 konnte der Kanton Wallis 3,4 Millionen Logiernächte verbuchen und behauptet sich damit souverän in den Top drei der Schweiz – zusammen mit Zürich und Graubünden.
Die höchstgelegenen Skigebiete der Schweiz befinden sich im Wallis. Die Region kann dadurch eine einzigartige Schneesicherheit auf den über 2400 Kilometern Pisten garantieren – ein Eldorado für Ski- und Snowboardfahrer.
Die Winterorte im Wallis reichen von der Aletsch Arena, Blatten-Belalp über Crans-Montana, Goms, Leukerbad, Lötschental Saas-Fee bis hin zu Verbier. Doch Zermatt, das von fast 40 Viertausendern umgeben ist, stellt alle anderen Orte in den Schatten: Hotellerie und Gastronomie geniessen Weltruf, und die Niederschlagsmenge ist die geringste der Schweiz.
Das ergibt 300 Sonnentage bei klarer und gesunder Bergluft, denn das Dorf ist autofrei. So ist auch das Flanieren auf der Zermatter Einkaufsmeile stresslos.
Die urtümlichen Gletscher wie etwa der Grosse Aletschgletscher bieten eine einzigartige Kulisse. Tiefe Eisspalten, riesige Moränen und wilde Gletscherbäche zeugen von der unglaublichen Kraft. Die Eismassen sind ein eindrückliches wie lehrreiches Wunder der Natur. Wanderungen, Touren und Führungen bieten tolle Ausblicke auf die Zeugen des ewigen Winters.
Ein Meister als Lehrer: Langläufer Koni Hallenbarter zeigt in Obergoms VS, wie man profimässig durch die Loipen zieht.
Koni Hallenbarter schrieb Geschichte – 1983 am legendären schwedischen Wasalauf. Der Gommer lief die rund 90 Kilometer lange Strecke als Erster unter vier Stunden – und beschämte damit die Skandinavier.
Denn das traditionelle Langlaufrennen, das seit 1922 veranstaltet wird, erinnert an Schwedens Geschichte: Gustav I. Wasa musste 1520 auf dieser Strecke auf Skiern vor dem dänischen König Christian II. fliehen – bevor ihm sein Widerstandskampf zwei Jahre später selbst die schwedische Krone bescherte.
Hunderte Jahre später dann der Rekord-Siegeslauf von Hallenbarter. Damit aber nicht genug: Der Ausnahmesportler startete dreimal an den Olympischen Spielen und gewann zweimal den Gesamtweltcup im Worldloppet. Kein Wunder, denn seine Heimat, die Region Goms, ist das Langlaufparadies der Schweiz schlechthin. Dank der alpinen Lage des Hochtals ist Schnee garantiert – und rund 100 Kilometer Loipen verbinden zwölf Obergommer Dörfer.
Seit seinem Rückzug aus dem Spitzensport 1990 führt Hallenbarter in Obergesteln VS im Goms ein nordisches Center mit Langlauf-Skischule. Und genau dorthin führen wir Sie. Egal, ob klassisch oder mit Skating: Zu gewinnen ist eine Lektion für vier Erwachsene samt vier Tageskarten für die Loipe Goms. Freie Fahrt mit der Matterhorn-Gotthard-Bahn zwischen Oberwald und Fiesch an diesem Tag gehört auch dazu. Wer sich da nicht wie ein König fühlt! Natürlich nicht wie einer auf der Flucht.
Interessiert? Notieren Sie auf www.sonntagsblick.ch/winter den Betreff Hallenbarter.
Ein Meister als Lehrer: Langläufer Koni Hallenbarter zeigt in Obergoms VS, wie man profimässig durch die Loipen zieht.
Koni Hallenbarter schrieb Geschichte – 1983 am legendären schwedischen Wasalauf. Der Gommer lief die rund 90 Kilometer lange Strecke als Erster unter vier Stunden – und beschämte damit die Skandinavier.
Denn das traditionelle Langlaufrennen, das seit 1922 veranstaltet wird, erinnert an Schwedens Geschichte: Gustav I. Wasa musste 1520 auf dieser Strecke auf Skiern vor dem dänischen König Christian II. fliehen – bevor ihm sein Widerstandskampf zwei Jahre später selbst die schwedische Krone bescherte.
Hunderte Jahre später dann der Rekord-Siegeslauf von Hallenbarter. Damit aber nicht genug: Der Ausnahmesportler startete dreimal an den Olympischen Spielen und gewann zweimal den Gesamtweltcup im Worldloppet. Kein Wunder, denn seine Heimat, die Region Goms, ist das Langlaufparadies der Schweiz schlechthin. Dank der alpinen Lage des Hochtals ist Schnee garantiert – und rund 100 Kilometer Loipen verbinden zwölf Obergommer Dörfer.
Seit seinem Rückzug aus dem Spitzensport 1990 führt Hallenbarter in Obergesteln VS im Goms ein nordisches Center mit Langlauf-Skischule. Und genau dorthin führen wir Sie. Egal, ob klassisch oder mit Skating: Zu gewinnen ist eine Lektion für vier Erwachsene samt vier Tageskarten für die Loipe Goms. Freie Fahrt mit der Matterhorn-Gotthard-Bahn zwischen Oberwald und Fiesch an diesem Tag gehört auch dazu. Wer sich da nicht wie ein König fühlt! Natürlich nicht wie einer auf der Flucht.
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Augen auf, Ohren auf, der Schneeschuhwander-Biologe führt Naturfreunde durch den Winterwald in Scuol GR.
Lukas Barth hat den Tanz auf zwei Hochzeiten professionalisiert. Der diplomierte Biologe und Zoologe ist auch diplomierter Sportlehrer und Schneeschuhprofi. Und er bietet Touren der Sonderklasse an: mit Informationen aus der Biologie, Geografie, Geologie und Meteorologie.
So wandert man an seiner Seite durch verschneite Wälder der wunderschönen Berglandschaft in Scuol-Tarasp – und begegnet mit etwas Glück Hirsch, Schneehuhn oder Gämse. Wie viel schöner ist es doch zu wissen, was man da genau bestaunt! Und etwas über das Ökosystem, in dem man spazieren geht, zu erfahren! Zu gewinnen ist eine geführte Schneeschuh-Wanderung für zwei Personen um Scuol.
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Augen auf, Ohren auf, der Schneeschuhwander-Biologe führt Naturfreunde durch den Winterwald in Scuol GR.
Lukas Barth hat den Tanz auf zwei Hochzeiten professionalisiert. Der diplomierte Biologe und Zoologe ist auch diplomierter Sportlehrer und Schneeschuhprofi. Und er bietet Touren der Sonderklasse an: mit Informationen aus der Biologie, Geografie, Geologie und Meteorologie.
So wandert man an seiner Seite durch verschneite Wälder der wunderschönen Berglandschaft in Scuol-Tarasp – und begegnet mit etwas Glück Hirsch, Schneehuhn oder Gämse. Wie viel schöner ist es doch zu wissen, was man da genau bestaunt! Und etwas über das Ökosystem, in dem man spazieren geht, zu erfahren! Zu gewinnen ist eine geführte Schneeschuh-Wanderung für zwei Personen um Scuol.
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